Bei Oracle werden keine kleinen Brötchen mehr gebacken
Starke Zahlen und ein sehr optimistischer Ausblick pushen die Aktie von Oracle. Das Unternehmen scheint sich vor neuen Aufträgen kaum retten zu können.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
Starke Zahlen und ein sehr optimistischer Ausblick pushen die Aktie von Oracle. Das Unternehmen scheint sich vor neuen Aufträgen kaum retten zu können.
Medienberichten zufolge wird Mike Sievert den Chefposten bei T-Mobile US frühzeitig freimachen. Was das für die Aktie bedeutet und welche Themen jetzt in den Fokus rücken.
Die Märkte preisen eine globale Erholung ein – Industriemetalle steigen, der Dollar fällt, und das US-Wachstum überrascht positiv. Doch viele Investoren sind noch nicht positioniert. Folgt jetzt eine Aufholjagd mit anschließendem Absturz?
Die Rally setzt sich fort, doch nicht überall im gleichen Tempo. Welche Märkte im Mai überzeugten und wie sich unser Musterdepot entwickelt hat.
Seit Jahren steigende Umsätze, Gewinne und Cashflows zeichnen den US-Konzern Paychex aus. Dank KI und einer Übernahme soll sich das auch in Zukunft so fortsetzen.
Der Schweizer Baustoffspezialist Holcim wird sich zum Monatsende wie angekündigt von seinem Nordamerika-Geschäft trennen. Was Anleger jetzt tun sollten.
Aus Tokio bläst der Wall Street ein kalter Wind entgegen: Nicht nur in den USA, auch in Japan steigen die Renditen der Staatsanleihen. Daraus könnte ein doppelter Tiefschlag für US-Aktien werden.
Trump kündigt eine radikale Preisbremse im Pharmasektor an und verspricht US-Patienten günstigere Medikamente. Doch sein „Most-Favored-Nation“-Modell zielt nicht auf die Pharmagiganten, sondern auf eine andere Gruppe im Gesundheitssystem.
Mit der Androhung von Preisbremsen hat US-Präsident Donald Trump den Pharmamarkt Mitte Mai erneut aufgewirbelt. Ob Big Pharma wirklich ins Taumeln gerät, entscheidet sich an zwei harten Zahlen.
In den USA hat die Sorge vor einer wirtschaftlichen Abkühlung Small Caps erneut besonders stark getroffen. Der Russell 2000 ist im Vergleich zum Nasdaq wieder auf das Tief vom Juli 2024 gefallen. Die zwischenzeitliche Euphorie über ein mögliches neues Wirtschaftswunder unter Donald Trump hatte zuvor zu einer deutlichen Outperformance der Nebenwerte geführt.
Die US-Konzerne haben zum Jahresauftakt die Gewinnerwartungen übertroffen. Angesichts der undurchsichtigen Zollsituation kappen Analysten allerdings ihre Prognosen für 2025. Gleichzeitig könnte Europa aufholen.
Ein Blick auf die Kursentwicklung namhafter Indizes der vergangenen Wochen zeigt: Es geht vor allem aufwärts. Warum das wenig zu den Erwartungen vieler institutioneller Anleger passt, und welche Risiken der Markt dabei ignoriert.
Die US-Notenbank bleibt standhaft: Trotz politischem Druck von Präsident Trump hält Fed-Chef Powell am Zinskurs fest – und warnt vor einer möglichen Stagflation.
Trotz radikaler Sparmaßnahmen bleibt der Schuldenberg der USA nahezu unberührt – und der politische Druck wächst. Die Inflationierung der massiven Verschuldung in Kombination mit negativen realen Zinsen sind langfristig der einzige Ausweg.
Donald Trump feiert kommende Woche 100 Tage im Amt. An den Börsen erreichte das Angstbarometer kürzlich einen der höchsten Stände der vergangenen 20 Jahre. Wie es weitergeht, hängt davon ab, wie ernst es Trump meint.
Der Telekomriese T-Mobile US hat mit Vorlage der Q1-Zahlen die hohen Markterwartungen verfehlt. Ein genauerer Blick zeigt aber, dass die Tochter der Deutsche Telekom ziemlich gut performt.
Die maue Stimmung beim US-Verbraucher hat Procter & Gamble zu einer Gewinnwarnung gezwungen. Jetzt will CEO Jon Moeller gegensteuern, zum Unmut Donald Trumps.
Noch vor gut vier Wochen herrschte Aufbruchsstimmung in Deutschland. Die Zollandrohungen von US-Präsident Donald Trump haben dem Optimismus aber gehörige Dämpfer versetzt. Das zeigt sich erstmals auch in den Stimmungsindikatoren, die in der Woche nach Ostern veröffentlicht wurden.
Im zweiten Teil unserer Goldreihe räumen wir mit den Mythen rund um das Edelmetall auf. Gold gilt als renditeschwach, zyklisch und emotional aufgeladen. Seit dem Ende des Goldstandards hat jedoch kein Asset besser performt. Warum sich der Blick auf das gelbe Metall lohnt, was am Mythos der „mageren Rendite“ dran ist, und wo wir im Zyklus aktuell stehen.
Gold steht derzeit so hoch in der Gunst der Anleger wie noch nie. Binnen zwölf Monaten stieg der Preis in US-Dollar um mehr als 40% – und das, obwohl Spareinlagen wieder ordentliche Zinsen abwerfen. Warum strahlt Gold gerade jetzt so hell?
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