USA – Das letzte Triple-A wackelt
Unter Donald Trump ist die Zukunft der USA ungewisser denn je. Doch bei einem scheinen sich Experten einig: Die USA werden ihr letztes Triple-A-Rating schon bald verlieren.
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“
Unter Donald Trump ist die Zukunft der USA ungewisser denn je. Doch bei einem scheinen sich Experten einig: Die USA werden ihr letztes Triple-A-Rating schon bald verlieren.
Mit einem Plus von 46% (inklusive Dividende) avancierte MTU Aero zu einer unserer Top-Empfehlungen 2024. Seinen Steilflug setzt der Triebwerkbauer bislang auch im neuen Jahr fort.
Der Höhenflug unseres Depotwertes Porr setzt sich unvermindert fort. Gut 14% hat die Aktie des österreichischen Baukonzerns dieses Jahr zugelegt und das Kursplus seit unserer Depotaufnahme im Oktober auf 40% erhöht. Der Wiener Leitindex ATX hat in dieser Phase 8% zugelegt.
Der Schweizer Verbindungstechnikspezialist Huber+Suhner hat 2024 den zweithöchsten Umsatz seiner Firmengeschichte erzielt. Die Konsensschätzungen wurden mit Vorlage der Zahlen am Donnerstag (23.1.) um gut 2% übertroffen.
Seit August sind Aktien der großen US-Airlines an der Börse kräftig durchgestartet. Kursverdopplungen seit August sind keine Seltenheit. Wir haben uns zwei Branchenvertreter genauer angeschaut.
Für unseren Musterdepotwert Symrise sind die Rekordzahlen von Givaudan eigentlich ein Grund zur Freude: Umsatz org. +12,3% auf 7,41 Mrd. CHF, Gewinn +22% auf 1,09 Mrd. CHF.
Bereits zum zweiten Mal im Laufe des Geschäftsjahres 2024 enttäuschte Schaeffler die Anleger mit einer Gewinnwarnung. Der Auto- und Industriezulieferer leidet unter der schwachen Konjunktur und plagt sich mit der Integration des Elektroantriebsspezialisten Vitesco.
Die jüngste Umfrage der Bank of America unter Fondsmanagern zeichnet ein Bild überbordenden Optimismus. Mit einer Cash-Quote von 3,9% – Tiefststand seit 2021 – zeigen sich die Profianleger äußerst risikobereit.
Bereits mehrfach hatte Adidas 2024 die Prognose angehoben. Dennoch gelang in dieser Woche mit den vorläufigen Jahreszahlen eine positive Überraschung.
Johnson & Johnson hat mit seinen Zahlen zum vierten Quartal die Erwartungen der Analysten erfüllt. Doch der Pharmakonzern investiert viel Geld in seinen Umbau. Vom Erfolg dieser Maßnahmen sind noch nicht alle überzeugt.
Der Höhenflug bei Alstom scheint vorerst gestoppt. Die jüngsten Geschäftszahlen konnten dem Eisenbahnbauer an der Börse keine neuen Impulse verleihen, obwohl die Jahresprognose bestätigt wurde.
Der Halbleiter-Ausrüster Suss Microtec hat bei Vorlage der vorläufigen Q4-Zahlen am Donnerstag (16.1.) sämtliche Analysten auf dem falschen Fuß erwischt. Nach bärenstarken Zahlen stellt sich die Frage nach der Nachhaltigkeit des Trends.
Die geplante Privatisierung von Nagarro findet nicht statt: Stattdessen plant der IT-Dienstleister, den Shareholder Value zu erhöhen.
Mit dem größten Zukauf der Firmengeschichte hat Vossloh im vergangenen Jahr die Zeichen auf Wachstum gesetzt. Im Interview verrät uns Finanzvorstand Thomas Triska, dass weitere Akquisitionen ganz oben auf der Agenda stehen.
Die MLP-Aktie hat seit Weihnachten rund 10% zugelegt und damit den SDAX (+4,2%) klar geschlagen. Der Anstieg dürfte auf drei Faktoren zurückzuführen sein.
Totgesagte leben länger. Die am Donnerstag (16.1.) vorgelegten Quartalszahlen von Richemont signalisieren: 2025 könnte ein Jahr mit wachsender Luxusgüternachfrage werden – ganz zur Freude von LVMH.
In einem frischen Update zum abgelaufenen Jahr hat OMV zwar den rückläufigen Produktionstrend bestätigt. Dennoch sehen wir auch positive Signale.
Weitere Fortschritte im Halbleitergeschäft hat VAT im Q4 verzeichnet. In 2025 geht der Vakuumventilhersteller mit einem um 27% höheren Auftragsbestand.
Einen Rekord nach dem anderen hat Sika 2024 erreicht. Am Börsenplatz aber blieben die Mühen fruchtlos. Zu Unrecht, wie wir finden.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Seit Montag (20.1.) ist Donald Trump wieder Präsident der USA. Der DAX kletterte prompt über 21.000 Punkte. Doch was bedeutet seine zweite Amtszeit für die Finanzmärkte? Drei mögliche Muster-Szenarien.
Dreifacher Jubelschrei bei den US-Banken: Kletternde Zinsgewinne, Konjunkturoptimismus und die Hoffnung auf Deregulierung. Doch hinter der Euphorie verbirgt sich auch leichte Skepsis.
Im Schlussquartal 2024 hat JP Morgan Chase mit starken Ergebnissen beeindruckt: Erlöse um 11%, Gewinn um 50% gesteigert. Doch die Bewertung ist hoch und Risiken mahnen zur Vorsicht.
Japans Notenbank dürfte diese Woche erneut die Zinsen anheben. Der Schritt ist wohl kommuniziert und wird mit breiter Mehrheit erwartet. Und doch beschleicht viele Anleger ein mulmiges Gefühl.
Selbst das jüngste Erdbeben auf Taiwan hat Chiphersteller Taiwan Semiconductor nicht ausgebremst. Die Aktie des Apple-Zulieferers notiert unbeirrt auf Rekordhoch.
Überraschend gute Zahlen für das Q3 haben die Magyar Telekom-Aktie auf das höchste Niveau seit 2008 getrieben. Wir haben uns angeschaut, ob auch der Aufwärtstrend intakt ist.
Die Nachfrageschwäche nach neuen Fahrzeugen macht sich bei Bridgestone bemerkbar. Käufe von Gebrauchtwagen verhindern aber extreme Gewinneinbrüche beim Reifenhersteller.
Indiens renommierte Privatbank HDFC hat mit ihren Zahlen zum dritten Quartal positiv überrascht. Es gibt allerdings auch ein paar kleine Warnsignale für Anleger.
Mit frischen Produktionszahlen zum Q4 hat Rio Tinto am Donnerstag (16.1.) ein stabiles Geschäft demonstriert. Und das, obwohl die schwache Nachfrage aus China belastet.
Nach drei Verlustquartalen in Folge hat LG Display wieder schwarze Zahlen geschrieben. Ist das endlich der Befreiungsschlag an der Börse?
Die Russische Notenbank hat am Mittwoch (22.1.) auf eine weitere Zinserhöhung verzichtet – vermutlich aus der Erkenntnis, dass konventionelle Zinspolitik in Russland nicht mehr praktikabel ist.
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