
Bei Schaeffler ist es Zeit, nach vorne zu blicken
Schaeffler schöpft Hoffnung: Der Bereich E-Mobility zieht an, Die Rüstungs- und Infrastrukturprogramme der Bundersregierung bieten Potenzial. Ab 2026 sollte das Geschäft deutlich profitabler werden.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Schaeffler schöpft Hoffnung: Der Bereich E-Mobility zieht an, Die Rüstungs- und Infrastrukturprogramme der Bundersregierung bieten Potenzial. Ab 2026 sollte das Geschäft deutlich profitabler werden.
Jost wächst dank der Hyva-Übernahme und kommt bei der Integration auch gut voran. Mittel- bis langfristig spricht beim Nutzfahrzeuglieferanten einiges für profitables Wachstum.
Chinas BYD überzeugt auf dem hartumkämpften Weltmarkt für Elektromobilität mit Technologie und Expansion. Wir liefern neue Argumente für unsere Kaufempfehlung für ein Unternehmen, das viel mehr bietet als Elektroautos und beleuchten Chancen sowie Risiken für Anleger.
Pünktlich zur Auto Shanghai hat BYD mit Zahlen bewiesen, wer der Platzhirsch bei Elektrofahrzeugen ist. Zudem spielt der Handelskrieg dem Autobauer zusätzlich in die Karten.
Continental wird sich künftig auf sein profitables Kerngeschäft mit Reifen konzentrieren. Die Autozulieferersparte Aumovio soll bis Oktober über einen reinen Spin-Off an die Börse gebracht werden; die Industriesparte ContiTech steht zum Verkauf.
Hyundai Motor gibt international bei modernen Fahrzeugen wie Elektro- und Hybrid-Autos ungebremst Gas. Dennoch dürften die angekündigten Autozölle nicht folgenlos für die Südkoreaner bleiben.
Nachdem 2024 ein neuer Rekord bei der EBIT-Marge erzielt wurde, rechnet SAF Holland im laufenden Jahr wegen zahlreicher Herausforderungen mit einem Rücksetzer.
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Jetzt anmeldenDer japanische Autobauer musste im abgelaufenen Quartal einen kräftigen Gewinnrückgang hinnehmen. Dennoch orientiert sich die Aktie nach den Kursverlusten im vergangenen Jahr langsam wieder nach oben.
Bei Rába Automotive macht sich weiterhin die schwierige Situation im Automobilsektor bemerkbar. Das zeigen auch die Daten für das Q3.
Bereits zum zweiten Mal im Laufe des Geschäftsjahres 2024 enttäuschte Schaeffler die Anleger mit einer Gewinnwarnung. Der Auto- und Industriezulieferer leidet unter der schwachen Konjunktur und plagt sich mit der Integration des Elektroantriebsspezialisten Vitesco.
SAF-Holland hat vorläufigeZahlen vorgelegt. Die operative Gewinnmarge erfüllte zwar die Prognose, der Umsatz enttäuschte aber. Der schwankende Aktienkurs spiegelt das Spannungsfeld zwischen sinkender Nachfrage und steigender Profitabilität wider.
In dieser Woche haben BMW und Volkswagen ihre Absatzzahlen für 2024 vorgelegt. Sie zeigen Parallelen zu den Ergebnissen von Mercedes-Benz vom Freitag (10.1.). Doch während BMW bei Elektrofahrzeugen Fortschritte macht, verliert Volkswagen an Boden.
Mercedes-Benz hat im vergangenen Jahr 2,4 Millionen Fahrzeuge verkauft – ein Minus von 4%. China entwickelt sich problematisch. Aber auch der Rückgang im Luxussegment sowie sinkende Margen werfen Fragen auf.
Tesla hat am Donnerstag (2.1.) die Auslieferungszahlen für 2024 veröffentlicht und dabei die Erwartungen der Wall Street verfehlt.
Nissan und Honda sprechen offenbar über eine mögliche Fusion, die sie zu einem der größten Autobauer der Welt machen könnte. Der Zusammenschluss bringt jedoch nicht nur Größe, sondern auch mehr Wettbewerbsfähigkeit in einem Marktsegment, dem die Zukunft gehört und das stark wächst.
Die Geschäfte von SAF Holland florierten jahrelang. Die Aktie erreichte im Juni bei 19,78 Euro ein neues Allzeithoch, ehe der Kurs rapide fiel.
Trotz europäischer Strafzölle und hartem Preiswettbewerb in China zeigt sich der E-Autohersteller BYD äußerst robust und steigert kontinuierlich seine Verkaufszahlen – ein Trend, der bei Investoren auf großes Interesse stößt.
Nach dem Skandal um manipulierte Sicherheitstests im Sommer 2023 kämpft Mazda nun auch mit enttäuschenden Zahlen. Die Aktie des Autobauers kennt aktuell nur einen Weg – nach unten.
Der Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen und die schwachen Q3-Zahlen von BMW belasteten am Mittwoch (6.11.) auch den Kurs von Mercedes-Benz.
Beim Blick auf die Autobauer fallen Ihnen sicherlich zuerst die heimischen Hersteller von BMW, über Mercedes-Benz, Porsche bis hin zu Volkswagen ein. Doch mit einem Totalreturn von 62% seit Jahresbeginn lässt Hyundai sie alle deutlich hinter sich.
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