Sōgō shōsha: Was Japans Handelshäuser zu Top-Picks macht
Sogo shosha, das sind die großen japanischen Handelshäuser. Wir werfen einen aktuellen Blick auf eine Branche, die Warren Buffett längst für sich entdeckt hat.
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“
Sogo shosha, das sind die großen japanischen Handelshäuser. Wir werfen einen aktuellen Blick auf eine Branche, die Warren Buffett längst für sich entdeckt hat.
Indiens Wirtschaft wächst und damit auch der Bedarf an Energie. Die von Trump wegen der Importe russischen Öls verhängten Strafzölle bringen das Land in große Schwierigkeiten.
Das Doppeldefizit in Staatsfinanzen und Leistungsbilanz verfestigt sich, während der Öl-Anteil in der saudischen Wirtschaft demnächst unter die 20%-Marke fällt: Der einstige Ölstaat wird immer mehr zu einem normalen Schwellenland.
Vor einem Jahr löste die Zinswende in Japan einen globalen Börsenschock aus. Heute zeigt sich: Die Märkte haben sich stabilisiert – doch neue Risiken sind bereits in Sichtweite.
Julius Bär sieht eine seltene Marktkonstellation mit fallenden Renditen, einem schwächeren USD und sinkenden Ölpreisen – historisch ein starkes Performance-Signal für Emerging Markets.
Steigende Renditen führen am japanischen Anleihemarkt zu Turbulenzen. Doch wie ernst sind die Gefahren für Anleger wirklich? Wir ordnen die Lage ein.
Die aktuellen Prognosen von IWF und ADB liefern kaum überraschende Zahlen, aber beunruhigende Hinweise auf schwindende Stabilität der globalen Wirtschaft.
Der IWF genehmigt weitere Tranche für Argentinien vor dem Hintergrund einer insgesamt erstaunlich erfolgreichen Politik des Kettensägen-Präsidenten.
Nach Jahren mit Abflüssen strömt wieder Kapital in die Schwellenländer-Börsen. Goldman Sachs sieht darin eine nachhaltige Trendwende. Stimmt die These, winken Anlegern beträchtliche Chancen.
Der Hang Seng Index hat gerade ein neues Zwischenhoch markiert. Was den Kursaufschwung trägt, wie IPOs den Markt prägen – und was Anleger unbedingt im Blick behalten müssen.
Die Sieger der Konkurrenz unter den europäischen Finanzplätzen könnten sehr wohl Vilnius, Riga und Tallinn heißen: Die baltischen Fintechs übernehmen immer mehr Funktionen klassischer Banken.
Die EU droht Tiflis ultimativ damit, die Visafreiheit zu kassieren. Dieser Schritt kommt viel zu spät und kann den Beitrittsprozess nicht mehr retten.
Eine Studie der Bank of America zeigt, welche Länder und Aktien aus Osteuropa, Nahost und Afrika derzeit punkten. Dabei gibt es auch Überschneidungen mit unseren Favoriten.
Die neuen US-Zölle zwingen Brasilien und andere lateinamerikanische Länder zur Neuorientierung – und China nutzt die Lage geschickt zu seinem Vorteil. Während Washington mit Strafzöllen isoliert, baut Peking Handelswege, sichert Rohstoffe und stärkt seinen Einfluss in der Region.
Südafrikas Wirtschaft tritt weiter auf der Stelle: Nullwachstum, Massenarbeitslosigkeit und eine instabile Stromversorgung bremsen die Entwicklung des Landes spürbar aus. Korruption, Investitionsstau und eine fragile Infrastruktur lassen kurzfristig keine Besserung erwarten – die strukturelle Krise bleibt tiefgreifend.
Ab 2008 lief es für Emerging Markets lange schlecht. Doch einige Schwellenländer-Titel trotzten diesem Trend. Vier Kriterien helfen, um solche Gewinneraktien aufzuspüren.
Nach einem starkem 1. Halbjahr: Ist Trumps Politik vielleicht sogar ein Bonus für Schwellenländeraktien? Eine umfassende Analyse.
China will den Yuan internationalisieren, ohne die Kapitalmärkte vollständig zu öffnen. Ziel ist mehr Unabhängigkeit vom Dollar, nicht eine neue Leitwährung zu schaffen.
Die US-Zölle treffen Industrieexporteure in den Emerging Markets besonders hart. Warum Länder wie die Slowakei leiden und was die Autoindustrie damit zu tun hat.
Schwellenländeraktien zeigen neuerdings geringere Korrelationen zu Industrieländern. Für Anleger eröffnen sich dadurch klare Diversifikationsvorteile.
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