Insider greift bei Symrise zu
Konsumklima in Deutschland hellt sich auf +++ Veränderungen in der DAX-Familie +++ YOC-Aktie mit starken Zahlen
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
Konsumklima in Deutschland hellt sich auf +++ Veränderungen in der DAX-Familie +++ YOC-Aktie mit starken Zahlen
Seit Mai 2024 beschleunigt Kay Wolf den Umbau der PBB. Der Rückzug aus den USA wird jetzt forciert, die Konzentration auf profitables Kerngeschäft in Europa soll intensiviert werden. Doch der Paradigmenwechsel birgt noch so manche Stolpersteine.
Fresenius Medical Care setzt sich ehrgeizige Margenziele für 2030 – doch zwei offene Fragen dämpfen die Stimmung: Wo bleibt die konkrete Umsatzprognose und wie soll die Marge nach Auslaufen der Kostensparprogramme steigen?
Mit Blackrock 2.0 fordert Larry Fink die Private‑Equity‑Elite heraus: Nach der ETF‑Revolution und knapp 28 Mrd. USD M&A-Investitionen peilt er bis 2030 ambitionierte, aber erreichbare Wachstumsziele an – doch rechtfertigt das höhere Bewertungsniveaus?
Die Märkte jagen weiter Rekorde – trotz sinkender Gewinnprognosen, geänderter Wachstums‑Forecasts und ungelöster Zollfragen. Warum Anleger jetzt selektiv vorgehen sollten.
Unsere ausführliche Analyse hat gezeigt: In der DAX-Aktie schlummert Potenzial, das vom Markt aktuell nicht ausreichend gewürdigt wird.
In Teil 3 unserer Serie werfen wir einen Blick auf die aktuell günstige Bewertung von Merck. Wir analysieren dabei, ob die Maßnahmen zur operativen Trendwende im Healthcare-Bereich nachhaltige Kursgewinne ermöglichen.
Der japanische Versicherer Tokio Marine lieferte im abgelaufenen Geschäftsjahr beeindruckende Zahlen: Ein starkes Prämienwachstum wird durch ein optimiertes Risikomanagement und Einmalerträge in hohe operative Gewinne umgemünzt. Der Ausblick auf 2025/26 fällt eher bescheiden aus – aber nur aus einem Grund.
Über die Rechtsform der Merck KGaA haben im ersten Teil unserer Serie gesprochen. Jetzt wenden wir uns der „Problemzone“ unter den Geschäftsbereichen zu: HealthCare. CEO Belén Garijo dreht zur Abhilfe an zwei Stellschrauben.
+++ DAX in Wartestellung +++ Erholung bei RWE nimmt Form an +++ Ceotronics gewährt ersten Einblick +++ PharmaSGP verschwindet von der Börse
Seit Jahresbeginn hinkt die Qiagen-Aktie dem DAX deutlich hinterher (–7,5% vs. +22%). Doch mit den Q1-Zahlen verstärken sich die Erholungszeichen. Die Bewertung könnte ihr Tief hinter sich lassen.
Wenn hochrangige Manager Aktien ihres Unternehmens kaufen oder verkaufen, sollten Anleger genau hinschauen. Aus diesen Transaktionen lassen sich wertvolle Hinweise ablesen. Ganz einfach ist der Zusammenhang aber nicht. Das zeigt besonders die Mai-Bilanz.
Smith & Nephew steckt seit Corona in der Krise: Nicht-notwendige Operationen wurden abgesagt, die Margen brachen ein. CEO Deepak Nath investiert in Robotik und optimiert Prozesse. Die Erholung ist zäh: Ein PLATOW-Börse-Leser hat uns daher nach unserer Einschätzung gefragt.
Bei América Móvil hält der positive Trend in der Ergebnisentwicklung an. Die Aktie hat sich gleichzeitig von ihrem Bewertungstief gelöst, ist aber historisch immer noch attraktiv bepreist. Ein Grund, weshalb wir unser Votum jetzt ändern.
Die Merck-Aktie (−18% seit Jahresbeginn) hinkt dem DAX hinterher und fiel im April auf ein 5-Jahres-Tief – eine Kaufchance? Zum Auftakt unserer Serie über den Darmstädter Konzern beleuchten wir die KGaA-Rechtsform und ihre Vor- und Nachteile.
Schon wieder eine Gewinnwarnung – das Vertrauen in die Prognose-Treue des Verpackungsspezialisten Gerresheimer ist endgültig erschüttert.
In den beiden ersten Teilen unserer Serie zu Carl Zeiss Meditec haben wir die jüngsten Führungswechsel und die kurzzeitigen Hemmnisse im Geschäftsmodell beleuchtet. Im dritten Teil prüfen wir, ob die aktuell sehr günstige Bewertung der Aktie attraktiv genannt werden kann.
+++ Aufstockung bei Mensch und Maschine geglückt +++ MTU Aero klettert auf Rekordhoch +++ Bilfinger auf dem Weg, altes Kursloch zu schließen
Aus Tokio bläst der Wall Street ein kalter Wind entgegen: Nicht nur in den USA, auch in Japan steigen die Renditen der Staatsanleihen. Daraus könnte ein doppelter Tiefschlag für US-Aktien werden.
Die Aktie der Deutschen Börse steht fast wieder auf Rekordniveau und wird damit teurer bewertet als im langjährigen Schnitt. Erreicht der Börsenplatzbetreiber die erhofften höheren Margen dauerhaft?
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