Roche kämpft um den wichtigen US-Markt
Die Schweizer Roche hängt stark am Tropf der USA. Konzernchef Thomas Schinecker verfolgt daher eine zweiteilige Strategie, um möglichen Strafzöllen der US-Regierung die Wucht zu nehmen.
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“
Die Schweizer Roche hängt stark am Tropf der USA. Konzernchef Thomas Schinecker verfolgt daher eine zweiteilige Strategie, um möglichen Strafzöllen der US-Regierung die Wucht zu nehmen.
Kaum hat Sartorius im Bioprocess‑Geschäft die Talsohle durchschritten, lauern neue Stolpersteine: Budgetkürzungen und Zölle könnten das Labor‑Segment ausbremsen.
Chinas Wirtschaft legte im ersten Quartal überraschend kräftig zu. Doch ob dieser Aufschwung das letzte freudige Hurra vor den Auswirkungen der Kettensägen-Zollpolitik von Donald Trump ist, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch klar: Die vom US-Präsidenten angestoßene Handelspolitik wird die Dynamik der Emerging Markets nachhaltig verändern.
Finanzwerte wie die DBS Group wurden von den Zollturbulenzen erfasst. Eine globale Rezession würde die Bank-Bilanzen belasten. Warum wir bei Singapurs größter Privatbank das Chance/Risiko-Verhältnis jetzt wieder für attraktiv erachten.
Bei Takeda hielt unser Stopp, bei Sonic Health nicht.
Finanzwerte hatten es dieses Jahr nicht leicht. Die Quartalszahlen der US-Großbanken konnten daran wenig ändern – obwohl sie ausgesprochen gut ausfielen. Im Zoll-Wirrwarr rücken aber Ausblick und eine bestimmte Kennziffer in den Fokus.
Die Eckdaten zum abgeschlossenen Quartal fallen bei Carl Zeiss Meditec besser aus als erwartet. Warum dieses erste gute Signal aber noch nicht der Durchbruch ist.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Das wilde Auf und Ab an den Börsen geht nach Donald Trumps neuester Kehrtwende weiter. Die Gesundheitsindustrie bleibt bislang weitgehend verschont. Das liegt nicht an politischer Milde – sondern an zum Teil knallharten Abhängigkeiten.
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Der 1941 in Tokio gegründete Medizintechnik- und Halbleiterkonzern Hoya hat im Laufe seiner wechselhaften Geschichte einiges durchgemacht. Die jüngste Schwäche im chinesischen Life Science-Geschäft wurde im April durch die Zolldrohungen aus den USA noch verstärkt und wir wurden bei der Aktie ausgestoppt. Kann das Unternehmen seine immer noch exzellenten Kennziffern angesichts der unsicheren Weltlage verteidigen?
Die Börsen taumeln – mit einer Wucht, wie sie zuvor nur während Corona, der Finanzkrise oder beim Platzen der Dotcom-Blase zu beobachten war. Diesmal kommt das Beben nicht von außen, sondern aus dem Weißen Haus: Trump schwingt den Zollhammer.
Der Abwärtstrend bei US-Aktien hält an. S&P 500 und Nasdaq 100 markierten das schwächste Quartal seit drei Jahren. Auch deutsche Indizes haben zumindest im März Federn gelassen. Seit Jahresbeginn liegen die Renditen aber deutlich im positiven Bereich. Unser Musterdepot gewann auch im März und liegt seit Jahresbeginn (trotz 32% Cash) fast gleichauf mit DAX und SDAX, lässt den MDAX aber deutlich hinter sich.
Der Medizintechniker Drägerwerk klettert aus dem Loch der Nach-Corona-Zeit heraus. Weder US-Präsident Donald Trump noch China bereiten Konzernchef Stefan Dräger dabei schlaflose Nächte.
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Die Zahlen und der Ausblick zeigen: Procredit befindet sich im Umbau. Die Folgen für Kostenquote und Eigenkapitalrendite dürften nicht alle Anleger begeistern. Im PLATOW-Interview fragten wir CEO Hubert Spechtenhauser, wann „Erntezeit“ ist.
Procredit steckt mitten im Umbau. Im Interview mit der PLATOW Börse erklärt Vorstandschef Hubert Spechtenhauser, warum 2025 noch ein Übergangsjahr wird und wieso sich Kostenquote und Eigenkapitalrendite ab 2026 wieder bessern werden.
Bei Wüstenrot & Württembergische setzt sich die Strähne aus schlechten Ergebnissen weiter fort. Kein Wunder, dass der Vorstand lieber nach vorne schaut.
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In dieser Woche hat Skan Zahlen vorgelegt. 2024 blieb der Umsatz zwar leicht hinter den Erwartungen zurück, doch der hohe Auftragseingang und optimistische Aussagen des Managements stimmen positiv. Reicht das schon, um zum Einstieg zu raten?
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