
MLP zeigt ungewohnte Schwäche im Q2
MLP verbucht schwaches Q2-EBIT, bestätigt aber Guidance +++ Huber+Suhner wird endgültig zum KI-Profiteur +++
MLP verbucht schwaches Q2-EBIT, bestätigt aber Guidance +++ Huber+Suhner wird endgültig zum KI-Profiteur +++
In den beiden ersten Teilen unserer Serie zu Carl Zeiss Meditec haben wir die jüngsten Führungswechsel und die kurzzeitigen Hemmnisse im Geschäftsmodell beleuchtet. Im dritten Teil prüfen wir, ob die aktuell sehr günstige Bewertung der Aktie attraktiv genannt werden kann.
Im ersten Teil unserer Serie stand der Führungswechsel im Fokus, jetzt blicken wir auf die Zahlen: Verbirgt sich hinter dem spürbaren Margenrückgang bei Carl Zeiss Meditec ein bröckelndes Geschäftsmodell, oder ist er die Folge strategischer Investitionen und externer Belastungen?
Über ein Jahrzehnt wuchs Carl Zeiss Meditec rasant. Seit 2021 steckt der Augenheilkunde-Spezialist jedoch im Krisenmodus – Corona allein erklärt das nicht. Den Auftakt unserer Serie über den Medizintechniker bildet die Analyse seiner Unternehmensführung.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Die Eckdaten zum abgeschlossenen Quartal fallen bei Carl Zeiss Meditec besser aus als erwartet. Warum dieses erste gute Signal aber noch nicht der Durchbruch ist.
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Jetzt anmeldenMit einem Minus von 54% weist die Aktie von Carl Zeiss Meditec die viertschlechteste Performance des MDAX in diesem Jahr auf. Der starke Kursrückgang hat das 12-Monats-Forward-KGV auf ein scheinbar günstiges Niveau gedrückt. Doch ist günstig auch attraktiv?
Heute geht es u.a. um Carl Zeiss Meditec und Einhell.
Eine Guidance-Anpassung bei Carl Zeiss Meditec für 2023/24 (per 30.9.) war erwartet worden. Aber der Ergebnis-Schocker der Jenaer vom Montag (17.6.) ließ die MDAX-Aktie (67,05 Euro; DE0005313704) um 20% auf den tiefsten Stand seit der Corona-Krise einbrechen.
Bei Carl Zeiss Meditec lässt die operative Erholung noch auf sich warten.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SAP, Hapag-Lloyd, Carl Zeiss Meditec, Delivery Hero, Bilfinger und PVA Tepla.
Der Medizintechnik werden aufgrund der demografischen Entwicklung, des weltweit steigenden Wohlstands und der erhöhten medizinischen Möglichkeiten starke Wachstumsraten eingeräumt. Doch zuletzt hatte der Sektor mit Problemen zu kämpfen: Nach dem Abflachen der Corona-Sonderkonjunktur sorgten die gestörten Lieferketten dafür, dass die Nachfrage aus Gründen der vorsichtigen Lageraufstockung einen neuerlichen Schub erhielt. Jetzt werden die Lager angesichts moderater Konjunkturaussichten nur langsam abgebaut. Wann zieht die Nachfrage der Kunden wieder an?
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Steris, Kontron, Carl Zeiss Meditec und PVA Tepla.
Ermutigendes und Ernüchterndes hatte CEO Markus Weber am Freitag (4.8.) im Gepäck. Bei Carl Zeiss Meditec gibt es im Q3 (per 30.6.) zwar Zeichen der Stabilisierung (EBIT: +2,4%/101 Mio. Euro; Q2: -18,8%; Q1: -19,0%; Marge; 18,9% nach 16,6% bzw. 12,8%).
Ein Update zu CTS Eventim gibt es in dieser Ausgabe. Carl Zeiss Meditec und Freenet stufen wir von Halten auf Kaufen herauf, unseren Musterdepotwert Puma dagegen von Kaufen auf Halten herab. Bei Talanx und Knorr Bremse heben wir die Stopps an.
Die Medizintechnikbranche schaut wegen der Kostenentwicklung und anhaltender Lieferengpässe mit etwas Skepsis auf das laufende Jahr, sieht angesichts gefüllter Auftragsbücher und der strukturell steigenden Nachfrage aber weiterhin ein hohes Potenzial für den Sektor. Die Aussagen (22.5.) von Martin Leonhard, dem Vorsitzenden des Industrieverbands Spectaris, treffen voll auf Carl-Zeiss Meditec zu.
Ungewohnt schlechte Nachrichten gab es in dieser Woche von zwei Unternehmen, die uns eigentlich durch beständig gute Kennziffern überzeugen. Dank eines hochprofitablen Wachstums mit beständig zweistelligen EBIT- und Free Cashflow-Margen sowie einer zweistelligen Kapitalrendite und geringer Verschuldung haben Sartorius und Carl Zeiss Meditec auch Anlegern in den vergangenen fünf Jahren viel Freude gemacht.
Der Schweizer Augenheilkundespezialist Alcon hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Kurz zusammengefasst: Ab der Jahrtausendwende war die frühere Nestlé-Tochter heftig von Novartis umworben, die dann ab 2011 sukzessive und sehr teuer einstieg und dem Bereich bis zur Abspaltung 2018 und dem folgenden Börsengang nicht die notwendige Aufmerksamkeit widmete.
Carl Zeiss Meditec und Freenet haben wir jüngst auf Halten gestuft und den Stopp angehoben. Bei Adtran wurden wir ausgestoppt.
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