Kurznachrichten zu MLP, Cewe und Huber+Suhner
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
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Der IT-Dienstleister Bechtle spricht mit Blick auf das Jahr 2025 von einer sehr geringen Visibilität und vielen widersprüchlichen Signalen. Der große Aufschwung wird nach dem enttäuschenden Vorjahr wohl auch diesmal ausbleiben.
Unser Depotwert Mensch und Maschine hat 2024 bei Nettogewinn und Cashflow etwas besser abgeschnitten als noch im Februar avisiert. Verantwortlich dafür waren Optimierungen bei der Gewerbesteuer und steuerfreie Förderzuschüsse.
Die am Montag (10.3.) veröffentlichten Quartalszahlen von Oracle haben die Konsensschätzungen zum zweiten Mal in Folge (knapp) verfehlt. Der Ausblick ist dafür wesentlich besser als erwartet. Der hohe Auftragsbestand untermauert den Optimismus.
Die erste Euphorie rund um das (noch nicht beschlossene) Sondervermögen für Investitionen in die marode deutsche Infrastruktur ist abgeklungen. Die beteiligten Parteien suchen nach einer Einigung und die Grünen sitzen dabei wohl am längeren Hebel.
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Das geplante Sondervermögen von 500 Mrd. Euro für Infrastrukturprojekte wird der deutschen Baubranche einen Aufschwung bescheren. Analysten sprechen von einer „Bau-Bonanza“ für die immer noch zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt.
Fast 40% hat unser Musterdepotwert Bilfinger in zwei Wochen zugelegt. Neben den geplanten Milliardeninvestitionen des Bundes haben dazu überzeugende Zahlen und ein hoffnungsvoller Ausblick des Unternehmens beigetragen.
Starke Kursbewegungen gab es im abgelaufenen Monat beim digitalen Werbevermarkter YOC. Unter dem Strich war die Bilanz im Februar aber klar positiv, weil die Börse die guten Zukunftsaussichten honoriert.
Fast 24% hat Aixtron nach Vorlage der 2024er-Ergebnisse am Donnerstag (27.2.) verloren. Nicht nur wir, sondern auch der Vorstand des MDAX-Konzerns hat den Kurseinbruch zur Aufstockung der Bestände genutzt.
Die Befesa-Aktie zeigt, wie stark Börsenkurse oft von der Entwicklung der Gewinnschätzungen beeinflusst werden. Dieser Zusammenhang verdeutlicht die enge Verknüpfung zwischen Markterwartungen und Aktienpreisen.
Unser Musterdepotwert Porr hat seine positive Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr weiter fortsetzen können. Das belegen die vorläufigen Zahlen, die das österreichische Bauunternehmen zum Wochenstart (24.2.) veröffentlicht hat.
Die vorläufigen Zahlen (25.2.) unseres Depotwertes Cewe für 2024 erfordern eine etwas genauere Analyse.
Seit zwölf Monaten befindet sich die Aktie von Serviceware auf unserer Beobachtungsliste. In diesem Zeitraum ist der Kurs um 12% gestiegen. Nach den vorläufigen Zahlen (21.2.) für das Gj. 2023/24 (per 30.11.) und dem Ausblick auf das lfd. Jahr folgt heute ein Analyse-Update.
Unsere antizyklische Kaufempfehlung bei Basler hat sich gelohnt. In nur sechs Wochen ist die Aktie des Bildverarbeitungsspezialisten um bis zu 41% (aktuell: +19%) gestiegen.
Die Q1-Ergebnisse von Datagroup vom Donnerstab (20.2.) kamen am Markt nicht gut an. Die Aktie nähert sich wieder ihrem Mehrjahrestief vom November. Wir sehen aber gute Chancen, dass sich die Stimmung rund um die Aktie bald verbessert.
Vor einem Jahr (14.2.24) wurde PSI Software Opfer eines Cyberangriffs, durch den der Konzern für knapp drei Monate die Arbeit einstellen musste. Während die Folgen in den Zahlen immer noch ablesbar sind, wird an der Börse längst die Zukunft gehandelt.
Der IT-Anbieter Kontron verbucht kontinuierlich neue Großaufträge. Am Donnerstag verkündete der Konzern einen Ordereingang im Volumen von rund 250 Mio. US-Dollar aus der Automobilbranche. Als weltweit einziger europäischer Produzent von 5G-Modulen profitiert das Unternehmen von der wachsenden Nachfrage nach Elektrifizierung, Konnektivität und Automatisierung von Fahrzeugen. Umsätze bringt dieser Deal allerdings erst ab 2026.
Elmos blickt nach einem ordentlichen Gj. 2024 verhalten optimistisch in die Zukunft. Der Ausblick sorgte am Dienstag (18.2.) allerdings für Kursverluste von 8%.
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