US-Deregulierung – Kommt die nächste Liquiditätsspritze?
Ein Vorstoß der US-Regulierer könnte bis zu 185 Mrd. US-Dollar Kapital bei US-Banken freisetzen – mit spürbaren Auswirkungen auf Liquidität, Renditen und Märkte.
Ein Vorstoß der US-Regulierer könnte bis zu 185 Mrd. US-Dollar Kapital bei US-Banken freisetzen – mit spürbaren Auswirkungen auf Liquidität, Renditen und Märkte.
Trump drängt Powell Richtung Ausgang – doch dahinter steckt mehr: Das Vertrauen in die Stabilität der USA bröckelt. Der Dollar fällt, Gold steigt – die nächste große Krise könnte vom Staat selbst kommen.
Die US-Notenbank rechnet mit schwächerem Wachstum und höherer Inflation. Zinssenkungen rücken damit in die Ferne – doch die Börsen halten sich stabil.
Wie erwartet zieht Silber kräftig an – und notiert sogleich auf Mehrjahreshoch. Warum die Rally aber dennoch erst am Anfang stehen könnte und warum die Gold-Silber-Ratio jetzt besonders wichtig ist. Auf diese Strategie sollten Anleger jetzt setzen.
Anleihezinsen steigen, doch Aktien bleiben robust: Der Markt setzt auf wirtschaftliche Erholung. Steilere Zinskurven signalisieren Optimismus, aber Inflation und hohe reale Renditen könnten Risiken bergen.
Die Märkte preisen eine globale Erholung ein – Industriemetalle steigen, der Dollar fällt, und das US-Wachstum überrascht positiv. Doch viele Investoren sind noch nicht positioniert. Folgt jetzt eine Aufholjagd mit anschließendem Absturz?
Während Gold glänzt, steht Silber im Schatten – noch. Historisch seltene Bewertungsverhältnisse deuten auf eine spannende Aufholjagd hin.
In den USA hat die Sorge vor einer wirtschaftlichen Abkühlung Small Caps erneut besonders stark getroffen. Der Russell 2000 ist im Vergleich zum Nasdaq wieder auf das Tief vom Juli 2024 gefallen. Die zwischenzeitliche Euphorie über ein mögliches neues Wirtschaftswunder unter Donald Trump hatte zuvor zu einer deutlichen Outperformance der Nebenwerte geführt.
Smart Money setzt auf das Ende der Ölschwäche, während das Angebot schwindet. Können Entspannungen bei den Handelskriegen eine neue Ölrallye auslösen?
Die US-Notenbank bleibt standhaft: Trotz politischem Druck von Präsident Trump hält Fed-Chef Powell am Zinskurs fest – und warnt vor einer möglichen Stagflation.
Trotz radikaler Sparmaßnahmen bleibt der Schuldenberg der USA nahezu unberührt – und der politische Druck wächst. Die Inflationierung der massiven Verschuldung in Kombination mit negativen realen Zinsen sind langfristig der einzige Ausweg.
Im zweiten Teil unserer Goldreihe räumen wir mit den Mythen rund um das Edelmetall auf. Gold gilt als renditeschwach, zyklisch und emotional aufgeladen. Seit dem Ende des Goldstandards hat jedoch kein Asset besser performt. Warum sich der Blick auf das gelbe Metall lohnt, was am Mythos der „mageren Rendite“ dran ist, und wo wir im Zyklus aktuell stehen.
Gold steht derzeit so hoch in der Gunst der Anleger wie noch nie. Binnen zwölf Monaten stieg der Preis in US-Dollar um mehr als 40% – und das, obwohl Spareinlagen wieder ordentliche Zinsen abwerfen. Warum strahlt Gold gerade jetzt so hell?
Normalerweise steigen die Staatsanleihen der westlichen Industrieländer, wenn die Aktienmärkte fallen, doch zu Wochenbeginn ging ein Riss durch den US-Anleihemarkt.
Seit drei Monaten fließt massiv Kapital aus den USA in die europäischen Aktienmärkte. Entsprechend hat der DAX in diesem Jahr deutlich besser performt als etwa der S&P 500. Könnte diese Bewegung bereits überdehnt sein? Was Anleger beachten sollten.
Wie erwartet beließ die US-Notenbank den Leitzins bei 4,5%. Doch die erratische Zollpolitik von Donald Trump setzt ihr zu – eine Stagflation droht. Jerome Powell bemühte sichtlich, mit den richtigen Worten aus der misslichen Lage kein Politikum zu machen.
Die unangefochtene Dominanz der US-Märkte gerät ins Wanken. Mit dem Amtsantritt von Donald Trump begann eine Kapitalrotation, die sich nun beschleunigt. Ein solcher Regimewechsel stellt sich in der Regel nur einmal pro Jahrzehnt ein – für Anleger wird das Folgen haben.
Der Ausverkauf der vergangenen Woche hat zu einem historischen Stimmungsumschwung bei den US-amerikanischen Kleinanlegern geführt. Folgen für die Positionierung am Markt hat das allerdings bislang noch nicht. Laut dem AAII-Sentiment-Indikator sind nur noch 19% der Anleger bullish gestimmt für die US-Aktienmärkte – ein Niveau wie zuletzt im Bärenmarkt 2022. Ähnlich pessimistisch zeigt sich der CNN Fear and Greed Index, der mit einem Wert von 19 „extreme Angst“ signalisiert.
Die Angst vor einer Abkühlung der US-Wirtschaft ist zurück. Sollte die Trump-Administration ihre Sparpläne umsetzen, könnte eine Rezession folgen. Auch der Anleihemarkt scheint dieses Szenario zunehmend einzupreisen.
Der Fund Manager Survey der Bank of America zeigt historisch niedrige Cash-Quoten und eine bemerkenswerte Sorglosigkeit gegenüber einer Rezession. Gleichzeitig sind sich die Befragten einig: US-Aktien sind überbewertet. Wie passt das zusammen?
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