Hogan Lovells berät Banken bei Kredit an voestalpine

Die Sozietät Hogan Lovells hat ein gemischtes Bankenkonsortium bestehend aus 11 Banken unter Führung der Crédit Agricole Corporate & Investment Bank und der UniCredit Bank Austria im Rahmen einer Kreditvergabe über insgesamt 800 Mio. Euro an den Linzer Stahlkonzern voestalpine beraten.

Partnerin Katlen Blöcker und Counsel Patrick Mittmann (beide Banking, Frankfurt) waren beratend tätig.

Die Kreditsumme hat eine Laufzeit von 5 Jahren und ist in eine Laufzeitfazilität (Term Facility) und eine Betriebsmittellinie (Revolving Facility) zu je 400 Mio. Euro geteilt. Zwei Drittel der Summe werden von Banken außerhalb Österreichs aufgebracht, ein Drittel von inländischen Instituten: Dazu zählen neben der UniCredit Bank Austria die Erste Bank, die Raiffeisen Bank International und die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien. Zu Fragen des österreichischen Rechts beriet zusätzlich die Kanzlei Eisenberger & Herzog mit Partner Marcus Benes.

Durch die Kreditaufnahme will voestalpine sich möglicherweise verschlechternden Marktbedingungen vorbeugen und die mittel- und langfristige Finanzierung absichern.

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