DER PLATOW Brief

3x pro Woche auf 4 Seiten

DER PLATOW Brief ist der führende deutsche Informationsdienst für Wirtschaft, Kapitalmarkt und Politik. Die Zielgruppe sind Entscheider in Banken, Versicherungen, Industrie und Verbänden.

DER PLATOW Brief berichtet seit Jahrzehnten mit spitzer Feder über das aktuelle Geschehen in den Top-Etagen der deutschen Wirtschaft und auf den internationalen Finanzmärkten. Sie erhalten 3 x pro Woche auf je 4 Seiten exklusive Hintergrundinformationen zu aus der Finanzwelt, Analysen zu den internationalen Kapitalmärkten, zur Konjunktur und zu Zinsen.

Wer steigt auf, wer steigt ab? Bei welchem Unternehmen ist Feuer unter dem Dach und wohin steuern die internationalen Notenbanken? PLATOW-Leser wissen schon heute, was morgen Thema ist. DER PLATOW Brief erscheint dienstags, donnerstags und freitags und ist sowohl im Post- wie auch im E-Mail-Bezug erhältlich.

Gegründet wurde DER PLATOW Brief 1945 in Hamburg von dem renommierten Wirtschaftsjournalisten Dr. Robert Platow. Wie kaum ein anderer Journalist war Platow in der Wirtschafts- und Politik-Elite der Bonner Republik verdrahtet. Mit der Publikation vertraulicher Regierungspapiere und Unternehmensentscheidungen prägte Platow den bis heute legendären Ruf des PLATOW Briefs.

1951 veröffentlichte Platow den noch geheimen Kartellgesetzentwurf der Bundesregierung und reizte damit die Staatsmacht. Seine Hamburger Redaktionsräume sowie sein Privathaus wurden polizeilich durchsucht und Platow unter dem Vorwurf des Geheimnisverrats für mehrere Wochen inhaftiert. Der Vorgang löste zwei parlamentarische Untersuchungsausschüsse und eine Anklage gegen Platow wegen aktiver Bestechung aus. 1953 kam es schließlich zu einer Amnestie, die unter dem Stichwort „Lex Platow“ in die Geschichte einging.

1967 wurde der Verlag, der zwischenzeitlich in die Finanzmetropole Frankfurt umgezogen war, verkauft, zunächst an Bertelsmann und gelangte später in den Besitz des Wissenschaftsverlags Springer. 2013 wurde der Platow Brief vom langjährigen Herausgeber Albrecht F. Schirmacher übernommen, mit der Zentralredaktion weiterhin in Frankfurt, einem Büro in München und einem Netz von Informationsgebern, verteilt über die gesamte Bundesrepublik.

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