Deutsche Bank wandelt Auslandstöchter in Niederlassungen um

Die Deutsche Bank hat zwei ihrer ausländischen Tochtergesellschaften im Zuge einer grenzüberschreitenden Verschmelzung in Zweigniederlassungen umgewandelt.

Der Geschäftsbetrieb der ehemaligen Deutsche Bank S.A. (Portugal) bzw. Deutsche Bank ZRt. (Ungarn) wird künftig jeweils von einer Zweigniederlassung fortgeführt. Bei dieser Transaktion handelt es sich um die erste ihrer Art im deutschen Bankensektor.

Rechtlich beraten wurde die Deutsche Bank von der Kanzlei Hengeler Mueller, die für die internationale Koordination und Strukturierung verantwortlich zeichnete. Corporate-Partnerin Daniela Favoccia hatte die Federführung inne, sie wurde unterstützt von den Partnern Johannes Adolff (Corporate), Hendrik Haag (Aufsichtsrecht), Hans-Joachim Liebers (Arbeitsrecht) und Ernst-Thomas Kraft (Steuerrecht, alle Frankfurt).

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