Zinsentscheid der Fed – Zinsen runter, Inflation rauf?
Die US-Zinsen wurden um 25 Basispunkte gesenkt, trotz starker Wirtschaft und steigender Inflationserwartungen. Welche Folgen Jerome Powells taubenhafte Haltung für die Märkte hat.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
Die US-Zinsen wurden um 25 Basispunkte gesenkt, trotz starker Wirtschaft und steigender Inflationserwartungen. Welche Folgen Jerome Powells taubenhafte Haltung für die Märkte hat.
Big Tech investiert massiv in Künstliche Intelligenz: Microsoft, Meta und Amazon erhöhen ihre Ausgaben erheblich. Doch hohe Investitionen bergen Risiken – nicht jede wird sich auszahlen.
Es ist ein Ritterschlag, der Sherwin-Williams am Freitag (8.11.) erteilt wird. Gemeinsam mit Nvidia steigt der Spezialist für Farben und Lacke in den Dow Jones auf. Intel und Dow müssen weichen.
Das Wort „geschichtlich“ nutzt man besser sparsam. Doch am Mittwochmorgen (6.11.) wird die Welt eine andere sein. Für die Kapitalmärkte ist dabei etwas anderes wichtiger als die Frage, ob Kamala Harris oder Donald Trump der 47. Präsident der USA wird.
Microsoft und Alphabet haben in dieser Woche starke Quartalszahlen vorgelegt: Microsoft übertraf die Erwartungen, doch vorsichtige Prognosen ließen die Aktie fallen. Alphabet überraschte mit einem rasantem Cloud-Wachstum und legte 5% zu. Warum beide Aktien langfristig attraktiv bleiben.
Was als goldener Herbst begann, endete passend zu Halloween mit gruseligen Verlusten. Der Oktober lieferte genug Anlass, die Bilanz an den Börsen und in unserem Musterdepot Revue passieren zu lassen.
Heute kümmern wir uns um Zurich Insurance und Visa.
Nachdem Krankheitsfälle durch Kolibakterien mit dem Verzehr eines McDonald’s-Burgers in Verbindung gebracht wurden, fiel die Aktie (296,79 Dollar; US5801351017) um rund 9%. In den am Dienstag (29.10.) veröffentlichten Q3-Zahlen waren diese Auswirkungen jedoch nicht sichtbar.
Die Präsidentschaftswahl in den USA findet nächsten Dienstag (5.11.) statt. Derzeit liegt Donald Trump in den jüngsten Umfragen sowie auch bei der Wettplattform Polymarket vor Kamala Harris. Erfahrungsgemäß ist aber bis zur letzten Minute bei den US-Wahlen noch vieles offen.
Die Aktienmärkte steuern im bislang überraschend stabilen Oktober auf den ersten Wochenverlust zu. Der Dow Jones könnte mit einem Minus von 2% die gesamten Gewinne der beiden Vorwochen einbüßen, während der DAX bisher rund 1,0% verliert – etwa ein Drittel seines bisherigen Monatsgewinns.
Mit Dauerbrennern wie Gilette, Head & Shoulders oder Pampers hat sich Procter & Gamble (P&G) auch im Auftaktquartal (per 30.9.) großer Beliebtheit erfreut. Wie der Konsumgüterriese am Freitag (18.10.) allerdings mitteilte, stand unterm Strich ein um 12% eingebrochener Gewinn von rund 4 Mrd. US-Dollar. Wir erklären, was hierfür die Gründe sind.
Der S&P 500 ist seit Jahresbeginn in Euro um starke 26% gestiegen, was für gute Stimmung unter Anlegern sorgt. Der CNN „Fear and Greed Index“ steht mit einem Wert von 71 klar im Bereich der „Gier“.
Heute geht es um T-Mobile US und um Einhell.
Die Netflix-Aktie entwickelt sich weiterhin positiv und befindet sich seit unserer Erstempfehlung in PB v. 19.4. bereits 28% im Plus. Trotz einer zweijährigen Rallye gibt es derzeit keine Anzeichen für ein baldiges Ende. Dies bestätigen auch die am Donnerstag (17.10.) veröffentlichten Q3-Zahlen.
Trotz ermutigender Anzeichen haben die Deutschen ihre Zurückhaltung gegenüber Aktien noch nicht überwunden. Wenn sie investieren, offenbaren sich jedoch überraschende Tops und Flops. Ein Blick auf die meistgehandelten Werte bei JustTrade zeigt, dass wir einige der Lieblinge und Ladenhüter des Septembers anders einschätzen.
Die Frage, ob aus dem Volk der Dichter und Denker ein Volk der begeisterten Aktionäre wird, ist seit Jahren ein Dauerbrenner. Während in anderen Ländern die Börse längst fester Bestandteil der privaten Altersvorsorge ist, gehen die Deutschen scheinbar lieber auf Nummer „sicher“ und parken ihr Geld auf Sparkonten oder in Immobilien. Doch aktuelle Zahlen zeigen, dass sich ein Wandel abzeichnet – oder etwa doch nicht?
Deflation ist in unserem Geldsystem eine politische Entscheidung. Vor der Pleite von Lehman Brothers, die 2008 die schwerste Wirtschaftskrise seit 1929 auslöste, hatten die USA die Möglichkeit, die Bank mit staatlichen Mitteln zu retten.
Heute geht es um CTS Eventim, Oracle, PayPal, als auch um Ericsson.
Die Oktober-Umfrage der Bank of America, die am heutigen Dienstag (15.10.) veröffentlicht wurde, trägt passenderweise den Titel „Bull Charge“ und spiegelt damit aus unserer Sicht die derzeitige Marktstimmung treffend wider. Laut der viel beachteten Umfrage unter institutionellen Investoren verzeichnete die Anlegerstimmung den größten monatlichen Anstieg seit Juni 2020, basierend auf aktuellen Bargeldbeständen, der Allokation in Aktien und den Wachstumserwartungen.
Der Markt für künstliche Intelligenz (KI) steht vor einem gigantischen Wachstumsschub. Denn die rasante Entwicklung von KI – bislang vor allem eine Erfolgsgeschichte von Chipherstellern wie Nvidia, AMD, Intel und TSMC – geht inzwischen weit über leistungsfähigere Maschinen oder Roboter hinaus, die Arbeitsplätze übernehmen. Die nächste Welle wird Bereiche erfassen, an die viele Investoren heute noch gar nicht denken.
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