DHL – Keine positive Volumendynamik
Mit Vorlage der Q3-Zahlen am Dienstag (5.11.) hat DHL die Hoffnungen am Markt auf baldigen Rückenwind im B2B-Geschäft enttäuscht. Dennoch halten wir die Marktreaktion für übertrieben.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Mit Vorlage der Q3-Zahlen am Dienstag (5.11.) hat DHL die Hoffnungen am Markt auf baldigen Rückenwind im B2B-Geschäft enttäuscht. Dennoch halten wir die Marktreaktion für übertrieben.
Es ist ein Ritterschlag, der Sherwin-Williams am Freitag (8.11.) erteilt wird. Gemeinsam mit Nvidia steigt der Spezialist für Farben und Lacke in den Dow Jones auf. Intel und Dow müssen weichen.
Mit Vorlage der Q3-Zahlen am Donnerstag (31.10.) hat Møller-Mærsk die Prognose für 2024 bereits zum dritten Mal hochgeschraubt. Denn anhaltende Konflikte im Roten Meer sowie eine stabile Containernachfrage sorgen global für kräftigen Auftrieb. Doch das spiegelt sich nicht im Aktienkurs wider: Seit 2022 hat sich die Nasdaq Copenhagen-Aktie (11.265,00 DKK; DK0010244508) auf dem Börsenparkett mehr als halbiert und wir wurden mit 41% Gewinn ausgestoppt. Lohnt der Neueinstieg?
Nach langer Zurückhaltung wagt Siemens-CEO Roland Busch mit der Übernahme der US-Softwarefirma Altair Engineering den nächsten großen Deal, wie am Mittwochabend (30.10.) bekannt wurde.
Die Koalition des japanischen Premierministers Shigeru Ishiba hat am Wochenende eine desaströse Schlappe bei der Wahl zum Unterhaus eingefahren. Erstmals seit dem Wahldebakel 2009 hat die Regierungspartei LDP aufgrund eines Korruptionsskandals ihre Parlamentsmehrheit verloren. Der Yen brach auf ein Dreimonatstief ein. Droht jetzt Japan eine Regierungskrise?
Das Traditionskaufhaus Takashimaya hat am 15.10. beeindruckende Halbjahreszahlen vorgelegt. Dabei fallen auf den ersten Blick vor allem die zweistelligen Wachstumsraten im Kerngeschäft auf. Firmenlenker Yoshio Murata denkt aber langfristig und werkelt schon an einer Diversifizierung des Geschäftsmodells.
Mit stabilen Kennziffern hat Wacker Chemie am Montag (28.10.) das Q3 resümiert. In zwei Geschäftsfeldern allerdings spüren die Münchner Gegenwind.
Heute geht es um Sonova, Lufthansa, IVU Traffic Technologies AG und um den Bildbearbeitungsspezialist Basler.
Ist es der Startschuss zu einer neuen Ära der Schwellenländer? Mit dem Donnerstag (24.10.) zu Ende gehenden BRICS-Gipfel im russischen Kasan sieht es zumindest auf den ersten Blick nach einer Verschiebung der Machtachsen aus.
Heute geht es um Sekisui House.
Heute geht es um Friedrich Vorwerk, Jenoptik, flatexDEGIRO und um Secunet.
Bei fast 17 Euro hatte TAG Immobilien Anfang des Monats ein Zwei-Jahreshoch ausgebildet. Seither ging es für die MDAX-Aktie (15,35 Euro; DE0008303504) allerdings um fast 10% abwärts. Warum das eine gute Chance für Neuleser ist, erklären wir mit Blick auf die am 13.11. anstehenden Q3-Zahlen.
Mit Dauerbrennern wie Gilette, Head & Shoulders oder Pampers hat sich Procter & Gamble (P&G) auch im Auftaktquartal (per 30.9.) großer Beliebtheit erfreut. Wie der Konsumgüterriese am Freitag (18.10.) allerdings mitteilte, stand unterm Strich ein um 12% eingebrochener Gewinn von rund 4 Mrd. US-Dollar. Wir erklären, was hierfür die Gründe sind.
Heute geht es um T-Mobile US und um Einhell.
Heute kümmern wir uns um SNP und Aurubis.
In bereits vier aufeinander folgenden Tagen hat sich der Ölpreis merklich abgekühlt. Von über 80 US-Dollar ging es für einen Barrel der Sorte Brent Crude auf aktuell 74 Dollar abwärts. Damit kostet das schwarze Gold weniger als zu Jahresbeginn.
Für Instone Real Estate läuft es auf dem Börsenparkett aktuell ziemlich rund.
Heute geht es um CTS Eventim, Oracle, PayPal, als auch um Ericsson.
Die Nachfrage bei Givaudan reißt nicht ab: Mit besser als erwarteten Umsatzzahlen hat der Anbieter von Aromen und Duftstoffen am Donnerstag (10.10.) gänzlich überzeugt. Dabei nahm die Dynamik im Q3 deutlich zu; das sind auch für unseren Musterdepotwert Symrise (Handelsupdate am 24.10.) gute Nachrichten.
Die Schwellenländer haben auf dem Börsenparkett endlich zu alter Stärke zurückgefunden. So zumindest erschien es, als Peking am 24.9. ein weitreichendes Konjunkturpaket verkündete. Das pünktlich zum 75. Gründungstag der Volksrepublik China angedachte Geburtstagsgeschenk entpuppte sich allerdings einmal mehr als Strohfeuer, wie wir mit Ernüchterung feststellen. Von dieser Entwicklung sollten sich EM-begeisterte Anleger aber nicht abschrecken lassen.
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