
Wacker Neuson – Erste Zeichen der Besserung auf dem Bau
Die Baukrise bleibt zu Jahresbeginn ein Bremsklotz für Wacker Neuson, doch der Auftragseingang erholt sich allmählich. An der Börse wurde die erhoffte Trendwende bereits vorweggenommen.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Die Baukrise bleibt zu Jahresbeginn ein Bremsklotz für Wacker Neuson, doch der Auftragseingang erholt sich allmählich. An der Börse wurde die erhoffte Trendwende bereits vorweggenommen.
Über die Profiteure der geplanten deutschen Bau-Bonanza haben wir zuletzt ausführlich berichtet. Auch in der zweiten Reihe lauern einige Akteure, die sich schon bald über steigende Nachfrage freuen dürften. Einer davon ist Wacker Neuson.
Schwache Q3-Zahlen und ein erneut gesenkter Ausblick schickten am Donnerstag die Wacker Neuson-Aktie deutlich ins Minus. Der Baugeräte- und Kompaktmaschinenhersteller kämpft weiter mit der schwachen Marktlage. Besserung ist nicht in Sicht.
Den jüngsten Turbulenzen an der Börse hat sich auch Wacker Neuson nicht entziehen können.
An der Deutschen Börse zeigt sich im Juli eindrucksvoll: Börsen handeln die Zukunft. Sieben Unternehmen aus unserem Berichtsuniversum hoben die Jahresprognose an und sahen ihre Aktien im Schnitt um 2,6% steigen.
Ein Update zu Eckert & Ziegler lesen Sie in dieser Ausgabe. Bei Cancom und Wacker Neuson sind wir neu eingestiegen.
Wie langwierig wird die Krise in der Baubranche? Diese Frage beschäftigt Aktionäre von Wacker Neuson schon seit geraumer Zeit.
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Jetzt anmeldenDen Stopp bei Bilfinger haben wir von 24,00 Euro auf 29,00 Euro angehoben, bei GFT sind wir neu eingestiegen. In der heutigen Ausgabe besprechen wir Compugroup, Energiekontor, PNE und Wacker Neuson.
Der hiesige Wohnungsbau befindet sich in einer tiefen Krise. In den ersten 9 Monaten 2023 ist die Zahl der Baugenehmigungen hier um 28% gesunken. Schuld sind hohe Baukosten und schlechte Finanzierungsbedingungen. Das trifft die gesamte Branche, was sich auch im Geschäftsklimaindex der europäischen Baumaschinenindustrie (CECE) ablesen lässt. Dieser war im Oktober den siebten Monat in Folge rückläufig.
Die Aktie von Wacker Neuson (20,45 Euro; DE000WACK012) konnte sich der negativen Börsenstimmung im August nicht entziehen, sondern wurde wie viele zyklische Werte überproportional abgestraft (-14%).
In der heutigen Ausgabe besprechen wir Fielmann und Wacker Neuson. Für Kontron bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. PVA Tepla stufen wir von Kaufen auf Halten ab. Bei Energiekontor sind wir neu eingestiegen und akkumulieren bis 80,00 Euro.
Mit Sartorius und SAP (siehe Beiträge in dieser Ausgabe) hat die Berichtssaison zum Q2 am Freitag (21.7.) Fahrt aufgenommen. Beide reihen sich ein in die länger werdende Liste von Unternehmen, die zum Halbjahr pessimistischer geworden sind.
Die vorläufigen Q2-Zahlen von Wacker Neuson (13.7.) kommen überraschend nahe heran an das exzellente Q1, das CEO Karl Tragl bei Vorlage im Mai als das „vermutlich stärkste“ im Jahresverlauf bezeichnet hatte. Der Umsatz stieg im Q2 um 26,8% (Q1: +27,9%) auf 698,7 Mio. Euro; das EBIT konnte anders als im Q1 (+124,6%) zwar nicht mehr verdoppelt werden, kletterte aber um starke 84,1% auf 88,9 Mio. Euro. Die Marge fiel nur leicht um 50 Basispunkte auf 12,7% zurück.
Updates zu Hornbach und Compugroup gibt es in dieser Ausgabe. Nachdem wir bei Elmos mit unseren limitierten Staffelkäufen zum Zug gekommen sind, empfehlen wir die Aktie unlimitiert zum Kauf. Bei Wacker Neuson haben wir den Stopp auf 17,90 Euro angehoben.
Mit der am 14.6. vorgestellten „Strategie 2030“ hat sich Wacker Neuson hohe Ziele gesteckt.
Immer noch angespannte Lieferketten belasten Wacker Neuson. Dennoch konnte der Baumaschinenhersteller den Q1-Umsatz um 28% auf 667 Mio. Euro steigern.
Frohe Kunde kam am Dienstag (28.3.) von Wacker Neuson. Der Baumaschinenhersteller überzeugte mit starken Zahlen für 2022 und will 2023 weiter wachsen. Zudem soll sich die EBIT-Marge wieder auf 9,5 bis 10,5% erholen (2022: hohe Beschaffungskosten drückten die Profitabilität um 130 Basispunkte auf 9,0%). Angepeilt für das Gj. 2023 sind Erlöse von 2,3 bis 2,5 Mrd. (2022: +21% auf 2,25 Mrd.) Euro.
Wer hoch steigt, fällt tief, lautet ein bekanntes Sprichwort. Gemessen daran hätten sich Anleger nicht beschweren dürfen, wenn dem goldenen Januar ein düsterer Februar gefolgt wäre. Immerhin hatte der deutsche Aktienmarkt einen selten guten Auftakt aufs Parkett gelegt. Doch es kam anders: Die DAX-Auswahlindizes stürzten keineswegs in die Tiefe, sondern schwankten orientierungslos hin und her. Am Monatsende hatte der Small-Cap-Index SDAX mit einem soliden Plus die Nase vorn, während der Mittelwerte-Index MDAX im Minus schloss.
Ab sofort präsentieren wir Ihnen zusätzlich zu DAX und MDAX die SDAX-Dispoliste. Hier haben wir jüngst Wacker Neuson, Heidelberger Druck und Compugroup auf Kaufen gestuft. Bei Cancom, Secunet und Hensoldt haben wir jeweils die Stopps angezogen.
Durchaus positiv ist der jüngste Trend bei Wacker Neuson. Wie bereits im November vermeldet, erfreut sich der Baumaschinenhersteller an unverändert hoher Nachfrage seitens der Kunden und konnte im Q3 (per 30.9.) zudem eine gesteigerte Profitabilität vorweisen. Folgerichtig bestätigte der Vorstand seine Prognose für das Gj. 2022, die einen Umsatz zw. 1,9 Mrd. und 2,1 Mrd. (2021: 1,87 Mrd. Euro) vorsieht, sowie eine EBIT-Marge von 9 bis 10% (2021: 10,3%).
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