
Insider kaufen auch im Juni, Biontech übernimmt Curevac
+++ Wir nehmen DAX-Aktie ins Musterdepot auf +++ Biontech will Curevac übernehmen +++
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
+++ Wir nehmen DAX-Aktie ins Musterdepot auf +++ Biontech will Curevac übernehmen +++
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Nagarro, Mutares und Stratec fliegen Anfang Mai aus dem SDAX. Woran das liegt und wie die Chancen auf einen Wiederaufstieg stehen.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Nach einem schwierigen Jahr 2024 mit einem Kursrückgang von 34% könnte Stratec 2025 wieder in den Fokus der Anleger rücken. Erste Erholungszeichen sind erkennbar – doch lohnt der Blick auf den Nebenwert bereits?
Nach schwachem Auftaktquartal zeigt der Laborausrüster Stratec im zweiten Quartal erste Erholungstendenzen. Der Umsatz, der im Q1 wegen des Lagerabbaus bei den Kunden noch 16% unter Vorjahr lag, erholte sich im Q2 um 5,7% auf 68,2 Mio. Euro.
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Jetzt anmeldenIn dieser Ausgabe kümmern wir uns um Strabag, GE Health und Stratec.
Der am Donnerstag (28.3.) verkündete Ausblick von Stratec lässt die Aktie abstürzen. Auf -5% am Tag der Vorlage folgt am heutigen Dienstag ein weiterer Kursrutsch um 7%.
In den am Freitag (27.10.) veröffentlichten vorl. Q3-Zahlen von Stratec steckt trotz der neuerlich gesenkten Umsatzprognose (erwartet wird nun ein Umsatz unter Vj.; zuvor: auf Vj.-Niveau; zweite Umsatzsenkung des Jahres) auch ein Körnchen Hoffnung.
Am Freitag (21.7.) wurden wir bei unserem Musterdepotwert Adesso (-26%) und bei Stratec (-25%) ausgestoppt. Beim Musterdepotwert Elmos haben wir den Stopp auf 58,00 (48,00), bei Bilfinger auf 24,00 (21,00) Euro angehoben. Fielmann ist seit dem 13.7. ein Kauf.
Mit Sartorius und SAP (siehe Beiträge in dieser Ausgabe) hat die Berichtssaison zum Q2 am Freitag (21.7.) Fahrt aufgenommen. Beide reihen sich ein in die länger werdende Liste von Unternehmen, die zum Halbjahr pessimistischer geworden sind.
Die Hj.-Eckdaten von Stratec (Umsatz -9%; EBITDA-Marge: -980 Basispunkte auf 5,6%) vom Dienstag (18.7.) haben uns schwer enttäuscht.
Der Laborausrüster Stratec hat am Mittwoch (7.6.) das wichtige US-Geschäft (Umsatzanteil 2022: 28%) durch einen Zukauf gestärkt. Für 30 Mio. US-Dollar übernimmt der Hersteller für Systeme zur automatisierten Laboranalyse (IVD) den US-Verpackungsspezialisten Natech Plastics.
Eine derart schwierige Ausgangslage hatte Marcus Wolfinger zuletzt 2018 zu bewältigen: Damals hatte der seit 2011 amtierende Vorstandschef von Stratec Biomedical zwei Mal im Jahresverlauf die Prognose kappen müssen, woraufhin die Aktie von April bis Oktober 37% an Wert verlor. Jetzt geht es darum, nach dem abflauenden Rückenwind von der Corona-Pandemie den Labordienstleister mit einer neuen Gerätegeneration wieder fit für die Zukunft zu machen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um das Stoppmanagement bei einigen Titeln.
Wie bereits mit den Vorabzahlen am 18.10. verkündet, leidet der Medizintechniker Stratec unerwartet stark unter den Belastungen des Ukraine-Kriegs, der Energiekrise sowie unter Lieferkettenproblemen für elektronische Komponenten. Die Umsätze brachen entsprechend in den ersten neun Monaten um 8% auf 207,7 Mio. Euro, das EBIT gar um 22% auf 38,1 Mio. Euro zum Vorjahr ein. Wichtig hierbei ist jedoch die pandemiebedingt hohe Vergleichsbasis.
Der Optimismus, den CEO Marcus Wolfinger noch im Rahmen der Verkündung der Hj.-Zahlen von Stratec verbreitete, war wohl etwas verfrüht. So bleiben die Lieferrückstände weiter ein Problem für das Medizintechnikunternehmen und sorgen nun dafür, dass die Birkenfelder von einem stärker als erwarteten Umsatzrückgang für das laufende Gj. ausgehen.
Dass die Q2-Zahlen bei Stratec wegen pandemiebedingt hoher Vj.-Basis schlechter ausfallen würden, damit hatten wir gerechnet (vgl. PB v. 15.7.). Das Ausmaß der aktuellen Lieferketten- und Kostenprobleme hat uns aber überrascht.
Bei Stratec war uns zuletzt (vgl. PB v. 4.4.) die Bewertung zu hoch. Mittlerweile hat die SDAX-Aktie (88,40 Euro; DE000STRA555) aber deutlicher korrigiert (-34% YTD) als die Gewinnschätzungen der Analysten (jeweils -10% für 2022 und 2023), sodass sich eine nun attraktivere Bewertung (2022er-KGV: 29; ein Drittel weniger als im Schnitt der Jahre 2019 bis 2021) ergibt.
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