Was macht eigentlich Gregor Broschinski?
Dem Wealth Management hat Gregor Broschinski in unterschiedlichen Positionen seinen Stempel aufgedrückt. Noch in Diensten der Bremer Landesbank räumte er Preise ab, wechselte 2008 zur Deutschen Bank und von dort in den Vorstand der inzwischen integrierten Sal. Oppenheim. Vor fünf Jahren kehrte er in den Schoß der Sparkassenfamilie zurück, wurde Vorstandsmitglied der Sparkasse Düren, die mit knapp 4 Mrd. Euro Bilanzsumme in der Region tief verwurzelt ist.
Beste Voraussetzungen also, nicht nur als Firmenkundenbank, sondern auch bei Unternehmerfamilien als erste Adresse für Wealth Management Profil zu zeigen, etwa mit dem kürzlich errungenen Gütesiegel für „Transparenz im Wealth Mangement“. Broschinski will das Profil der Dürener im Private Banking mit der Initiative „Sparkasse black“ weiter schärfen. Schwarz als Farbe, die für Modernität, Eleganz und Verschwiegenheit steht und sich in der Farbenlehre mit allem gut kombinieren lässt. Das macht Schwarz in seinen Augen zum Symbol für den hohen Betreuungsanspruch, der sich an der „Einzigartigkeit und Individualität“ des Kunden ausrichtet.
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