Hensoldt – Auch von Putin und Trump nicht aufzuhalten
Kommentare zum guten Auftragseingang von Hensoldt wurden am Donnerstag (6.2.) von den sich anbahnenden Gesprächen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin überschattet.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Kommentare zum guten Auftragseingang von Hensoldt wurden am Donnerstag (6.2.) von den sich anbahnenden Gesprächen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin überschattet.
Die Aktionäre von Kion erlebten in den letzten Tagen eine wahre Achterbahnfahrt. Dem Zollgewitter zum Wochenanfang folgte am Dienstag (4.2.) anfängliche Euphorie über gute Q4-Zahlen und ein neues Effizienzprogramm.
Mit KSB sind Anleger in den letzten Jahren gut durch turbulente Phasen gekommen. Der Pumpen- und Armaturenhersteller ist ein Musterbeispiel an Stabilität, ohne dabei an Wachstum vermissen zu lassen.
Die jüngsten KI-Nachrichten aus China haben auch bei ABB-Aktionären für Unruhe gesorgt. Der Industriekonzern gibt allerdings Entwarnung und blickt optimistisch in die Zukunft.
Beeindruckende Stärke demonstrierte Trelleborg mit seinen Zahlen zum Q4 2024. Der Maschinenbauer, den wir in der PLATOW Prognose 2025 vorgestellt hatten, scheint bestens gerüstet für weiteres Wachstum.
2G Energy hat den Schwung der vergangenen Monate ins neue Jahr mitgenommen. Aktionäre des Herstellers von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen können sich über satte Kursgewinne und eine gute Ausgangslage freuen.
Der Auto- und Industriezulieferer Stabilus schlägt sich angesichts der schwierigen Konjunkturlage wacker. Für eine Rückkehr zu Wachstum bedarf es allerdings Hilfe von außen.
Mit einem Plus von 46% (inklusive Dividende) avancierte MTU Aero zu einer unserer Top-Empfehlungen 2024. Seinen Steilflug setzt der Triebwerkbauer bislang auch im neuen Jahr fort.
Bereits zum zweiten Mal im Laufe des Geschäftsjahres 2024 enttäuschte Schaeffler die Anleger mit einer Gewinnwarnung. Der Auto- und Industriezulieferer leidet unter der schwachen Konjunktur und plagt sich mit der Integration des Elektroantriebsspezialisten Vitesco.
Der Höhenflug bei Alstom scheint vorerst gestoppt. Die jüngsten Geschäftszahlen konnten dem Eisenbahnbauer an der Börse keine neuen Impulse verleihen, obwohl die Jahresprognose bestätigt wurde.
Sinkende Preise haben bei Südzucker im dritten Quartal für einen operativen Verlust gesorgt. Die Lage bei Europas größtem Zuckerproduzenten dürfte sich in der nahen Zukunft wohl kaum verbessern.
Als wir Jungheinrich im Mai in unser Depot aufnahmen, sprach einiges für eine Konjunkturerholung in der zweiten Jahreshälfte. Trotz Zinssenkungen und sinkender Inflationsrate hält sich die Investitionsbereitschaft aber immer noch in Grenzen, gerade in Deutschland.
Für etwas Erleichterung sorgten die jüngsten Verkaufszahlen von Traton, nachdem Kommentare zur Lage in Europa den Nutzfahrzeugkonzern zuletzt schwer belastet hatten.
Einerseits profitiert Nordex momentan von einer regen Nachfrage nach Windturbinen. Andererseits braut sich gerade ein politischer Sturm zusammen.
Am 11.3. begeht Heidelberger Druckmaschinen das 175-jährige Firmenjubiläum. Die Feierlaune der Anteilseigner dürfte sich angesichts der Performance der letzten Jahre in Grenzen halten. Ob die aktuelle Wachstumsstrategie Abhilfe leisten kann, bleibt abzuwarten.
Weitere Fortschritte im Halbleitergeschäft hat VAT im Q4 verzeichnet. In 2025 geht der Vakuumventilhersteller mit einem um 27% höheren Auftragsbestand.
Ein Comeback ist Kion auch 2024 verwehrt geblieben. Der konjunkturelle Gegenwind überschattet interne Verbesserungen beim Logistik- und Lagerautomatisierungskonzern. Mut macht zudem eine am Dienstag (7.1.) verkündete Zusammenarbeit mit Nvidia und Accenture.
In Nordamerika ist Daimler Truck stark aufgestellt. Dies dürfte dem Nutzfahrzeughersteller auch 2025 zugutekommen, angesichts des dort erwarteten Wachstums.
Kurz vor Jahresschluss vermeldet Rheinmetall neue Aufträge im Milliardenwert – ein passendes Ende für 2024, das dem Rüstungskonzern zahlreiche Rekorde beschert hat.
Die überzeugende Geschäftsentwicklung bei Orkla ist am Aktienkurs abzulesen. Das Plus von rund 25% im Börsenjahr 2024 kann sich sehen lassen.
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