VAT – Halbleiternachfrage wächst langsam, aber stetig
Weitere Fortschritte im Halbleitergeschäft hat VAT im Q4 verzeichnet. In 2025 geht der Vakuumventilhersteller mit einem um 27% höheren Auftragsbestand.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
Weitere Fortschritte im Halbleitergeschäft hat VAT im Q4 verzeichnet. In 2025 geht der Vakuumventilhersteller mit einem um 27% höheren Auftragsbestand.
Ein Comeback ist Kion auch 2024 verwehrt geblieben. Der konjunkturelle Gegenwind überschattet interne Verbesserungen beim Logistik- und Lagerautomatisierungskonzern. Mut macht zudem eine am Dienstag (7.1.) verkündete Zusammenarbeit mit Nvidia und Accenture.
In Nordamerika ist Daimler Truck stark aufgestellt. Dies dürfte dem Nutzfahrzeughersteller auch 2025 zugutekommen, angesichts des dort erwarteten Wachstums.
Kurz vor Jahresschluss vermeldet Rheinmetall neue Aufträge im Milliardenwert – ein passendes Ende für 2024, das dem Rüstungskonzern zahlreiche Rekorde beschert hat.
Die überzeugende Geschäftsentwicklung bei Orkla ist am Aktienkurs abzulesen. Das Plus von rund 25% im Börsenjahr 2024 kann sich sehen lassen.
Gleich mehrere Insider haben in den letzten Wochen ihre Anteile an Deutz aufgestockt, darunter CFO Oliver Neu und CEO Sebastian Schulte. Noch immer pendelt der Kurs des Motorenherstellers nahe seinem Jahrestief.
127 – So viele Verkehrsflugzeuge muss Airbus im Dezember noch ausliefern, um die im Juni gesenkten Jahresziele zu erreichen. Angesichts der Engpässe bei Zulieferern keine Selbstverständlichkeit.
Viel Optimismus versprühte Hensoldt auf dem Kapitalmarkttag am Donnerstag (12.12.). Dank hohem Auftragsbestand und starker Nachfrage nach Verteidigungselektronik soll bis 2030 der Umsatz mehr als verdoppelt werden – und das bei steigender Profitabilität.
Bei den Anlegern ist die Botschaft noch nicht angekommen: Dank des Ausbaus seines Industriegeschäftes ist Stabilus breiter aufgestellt als je zuvor und sieht sich für das neue Geschäftsjahr gut gerüstet. Der Börsenwert liegt weiterhin auf Pandemie-Niveau.
Zu den klaren Börsengewinnern des Jahres 2024 gehört Alstom. Mit einer Kursverdoppelung innerhalb der letzten zwölf Monate hat der Eisenbahnbauer ein fulminantes Comeback aufs Parkett gelegt.
Bereits im Juli sah sich Pfeiffer Vacuum gezwungen, die Prognose für das Gj. 2024 zu senken. Da sich die Nachfrage im Halbleitermarkt weiterhin träge entwickelt, muss der Vakuumpumpenhersteller den Gürtel nun noch enger schnallen.
Es war ein echter Paukenschlag, den Norma am 28.11. verkündete. Der Verbindungstechnikspezialist will sich aus dem Wassermanagement-Geschäft zurückziehen und fortan seine Ressourcen auf die allgemeine Industrie konzentrieren.
Einen ersten Blick ins neue Jahr wagte MTU Aero am Freitag (29.11.). Dass dieser rundum positiv ausfiel, ist vor allem dem zivilen Seriengeschäft zu verdanken, bei dem der Triebwerkhersteller den stärksten Anstieg erwartet.
Bereits jetzt steht fest: 2024 war ein gelungenes Jahr für Carrier Global. Einen bedeutenden Anteil daran hatten die Integration des deutschen Wärmepumpenherstellers Viessmann sowie eine Veräußerung.
Bei Washtec laufen die Geschäfte konjunkturbedingt schleppend. Ein stetig steigender Auftragseingang, sowie ein positiver Trend bei der Profitabilität machen aber Hoffnung auf zweistelliges EPS-Wachstum in 2025.
Ein turbulentes erstes Börsenjahr neigt sich für Renk dem Ende zu. Nachdem sich der Kurs des Rüstungsunternehmens im Frühling mehr als verdoppelt hatte, folgte der sukzessive Fall, völlig ungeachtet der angespannten geopolitischen Lage.
Es läuft rund bei den deutschen Rüstungsunternehmen, und Hensoldt macht da keine Ausnahme. Vor allem die Sensoren-Sparte kann sich vor Aufträgen kaum retten.
Angesichts der hohen Nachfrage erwartet Rheinmetall ein anhaltend hohes Wachstum und will seinen Umsatz in den kommenden drei Jahren verdoppeln.
Die Kundschaft des Maschinen- und Anlagenbauers befindet sich im Krisenmodus. Dennoch behauptet sich Dürr gut; sowohl Umsatz und vor allem Auftragseingang stiegen in den ersten neun Monaten dieses Jahres.
Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB bleibt mit soliden Q3-Zahlen auf Wachstumskurs. Besonders das Servicegeschäft lief so erfreulich, dass die Pfälzer nun davon ausgehen, am oberen Ende ihrer bisherigen Jahresprognose zu landen.
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