BofA-Umfrage – All in!
Die jüngste Umfrage der Bank of America unter Fondsmanagern zeichnet ein Bild überbordenden Optimismus. Mit einer Cash-Quote von 3,9% – Tiefststand seit 2021 – zeigen sich die Profianleger äußerst risikobereit.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Die jüngste Umfrage der Bank of America unter Fondsmanagern zeichnet ein Bild überbordenden Optimismus. Mit einer Cash-Quote von 3,9% – Tiefststand seit 2021 – zeigen sich die Profianleger äußerst risikobereit.
Die Renditen von US-Staatsanleihen steigen rasant, und der Stress am Anleihemarkt wächst. Hinter dem Anstieg verbergen sich mehr als nur Inflationssorgen.
Die Märkte haben das Risiko höherer Inflation zunehmend eingepreist. Doch bei der Konjunktur bleibt der Optimismus ungebrochen – ein gefährliches Spiel.
Die Fed beendet 2024 mit einer Zinssenkung, doch falkenhafte Signale verderben die Party. Weil die Zinsen 2025 und 2026 weniger schnell und stark als bislang skizziert sinken könnten, reagieren die zuvor heiß gelaufenen Märkte mit Kursverlusten.
Totgesagte leben länger: Cathie Woods Ark Innovation ETF gehörte zu den großen Verlierern der vergangenen Jahre, befindet sich nun aber wieder im Aufwind.
Die Europäische Zentralbank (EZB) gibt sich mittlerweile ziemlich selbstsicher im Kampf gegen die Inflation. Doch die Zuversicht könnte trügerisch sein.
Nach der Wahl Donald Trumps startete der US-Dollar eine beeindruckende Rally. Gegenüber dem Euro legte der Greenback nach der US-Präsidentschaftswahl im Hoch gut 6% zu. Doch wie nachhaltig ist dieser Anstieg?
Bei Positionierung und Sentiment zeigt sich aktuell eine interessante Diskrepanz: Während Sentiment-Indikatoren keine Anzeichen übermäßiger Euphorie liefern, ist die Positionierung bereits ausgesprochen extrem.
Die USA genießen ein riesiges Privileg: Sie geben die Weltleitwährung aus, was ihnen erlaubt, ein enormes Handelsbilanzdefizit zu finanzieren. Importzölle könnten diesen Vorteil jedoch zunichte machen.
Die US-Zinsen wurden um 25 Basispunkte gesenkt, trotz starker Wirtschaft und steigender Inflationserwartungen. Welche Folgen Jerome Powells taubenhafte Haltung für die Märkte hat.
Die Präsidentschaftswahl in den USA findet nächsten Dienstag (5.11.) statt. Derzeit liegt Donald Trump in den jüngsten Umfragen sowie auch bei der Wettplattform Polymarket vor Kamala Harris. Erfahrungsgemäß ist aber bis zur letzten Minute bei den US-Wahlen noch vieles offen.
Der S&P 500 ist seit Jahresbeginn in Euro um starke 26% gestiegen, was für gute Stimmung unter Anlegern sorgt. Der CNN „Fear and Greed Index“ steht mit einem Wert von 71 klar im Bereich der „Gier“.
Deflation ist in unserem Geldsystem eine politische Entscheidung. Vor der Pleite von Lehman Brothers, die 2008 die schwerste Wirtschaftskrise seit 1929 auslöste, hatten die USA die Möglichkeit, die Bank mit staatlichen Mitteln zu retten.
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