Shelly Group erreicht die eigenen Ziele
Vor allem dank des verbesserten Vertriebs ist die bulgarische Shelly Group im Jahr 2024 kräftig gewachsen. Dies soll sich auch 2025 fortsetzen.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
Vor allem dank des verbesserten Vertriebs ist die bulgarische Shelly Group im Jahr 2024 kräftig gewachsen. Dies soll sich auch 2025 fortsetzen.
Unser Stopp bei Reliance Industries wurde am 4.3. äußerst knapp ausgelöst. Was daraufhin für eine leichte Erholung sorgte.
Die Außenpolitik der Trump-Administration hat es zu einer Priorität gemacht, den Zugang der USA zu Seltenen Erden weltweit zu erweitern, um die starke Abhängigkeit von China bei diesen wichtigen Importen zu verringern. Zentralasien und der Südkaukasus sind daher stärker in den Fokus Washingtons gerückt.
Indizes: Das Bild der Schwellenländer an den Märkten hellt sich nach schweren Abverkäufen leicht auf. So verzeichnet der türkische BiST 100 das größte Plus mit +4,3%, danach kommt der brasilianische Bovespa mit +1,0%. Für den südafrikanischen JSE (-0,1%) lief es weniger gut.
Der philippinische Ex-Präsident Rodrigo Duterte sitzt in einem niederländischen Gefängnis und wartet auf seinen Prozess vor dem Internationalen Strafgerichtshofs. Welche Folgen das für die Zukunft der Philippinen hat.
Während US-Präsident Donald Trump mit seinen Auftritten bewährte Allianzen erschüttert, begann an diesem Mittwoch der einwöchige Nationale Volkskongress in Peking. Chinas Politelite weiß das Chaos im Westen zu nutzen.
Mit den jüngst (19.2.) vorgelegten Zahlen konnte Gruma zeigen, dass unser Musterdepotwert bei stagnierenden Umsätzen bessere Margen und höhere Gewinne erzielen kann. Der Ausblick für 2025 sieht ähnlich positiv aus, auch wenn mögliche US-Strafzölle die Visibilität erschweren.
Ein Dreierpack an guten Nachrichten aus E-Commerce, Finanzdienstleistungen und Gaming zeigt: Das Verbraucher-Internetunternehmen Sea Ltd. hat noch Kurspotenzial.
Wir werfen einen frischen Blick auf Telefónica Brasil. Dank des wachsenden Glasfasernetzes und neuer Dienste erscheint uns Brasiliens dominanter Mobilfunkanbieter überaus attraktiv.
Gute Zahlen für 2024 und ein optimistischer Ausblick auf das neue Jahr halfen der Gedeon Richter-Aktie. Wir bleiben für den Wert zuversichtlich.
Die Lage für Vipshop ist weiter herausfordernd. Dennoch hat sich der Online-Flash-Sale-Anbieter zuletzt geschickt aus der Affäre gezogen. Reicht das für ein Neu-Investment?
Ein verlorener Prozess hat für Maroc Telecom hohe Strafzahlungen zur Folge. Dies überlagert ordentliche Zahlen für 2024 und dämpft die Kursfantasie – trotz Führungswechsel.
Beeindruckende Zahlen hat Trip.com geliefert. Dennoch brach die Aktie um über 10% ein. Warum wir das Papier abstufen.
Bereits jetzt ist die Slowakei der teuerste Standort der Visegrád-Staaten. Mit den US-Zöllen droht Bratislava zusätzlich Ungemach. Für Anleger haben wir daher eine klare Empfehlung.
Indizes: Das Bild, das die Schwellenländer mit Blick auf den Zollstreit und die Ukraine-Krise an den Märkten abgeben, ist fast ausschließlich negativ. Lediglich der türkische BiST 100 legte auf Wochensicht um gut +6,2% zu. Weniger gut lief es hingegen für den russischen RTS (-3,3%) und Brasiliens Bovespa (-1,9%).
Seit dem Amtsantritt der Trump-Administration erscheinen die internationalen Handelsbeziehungen unsicherer denn je. Insbesondere die teils bereits umgesetzten, teils „nur“ angedrohten Zollerhöhungen zwingen allerorten zu einer Überprüfung und Neuausrichtung der Handelsstrategien.
China kämpft um sein Wachstum. Die politische Elite kommt nächste Woche zum Nationalen Volkskongress zusammen. Doch auch hier dürfte Trump alle Pläne durcheinanderwirbeln. Investoren sollten sich davon nicht überraschen lassen.
Die Zahlen zum 2024er-Schlussquartal von Mercadolibre quittierte die Aktie mit einem Freudensprung von 11%. Bei unserem Musterdepotwert bleibt die Bewertung damit anspruchsvoll. Warum das vom Gewinnwachstum gedeckt wird.
Die Verlagerung des Geschäfts hin zu mehr Software und Dienstleistungen scheint sich für Lenovo bezahlt zu machen. Die Q3-Zahlen des chinesischen PC-Herstellers verraten darüber viel.
Die National Bank of Greece steht kurz vor dem begehrten Tenbagger-Status. Warum die Aktie aus Anlegersicht immer noch Potenzial hat.
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