
Wie attraktiv ist Verbio wirklich?
Im abschließenden Teil unserer Serie betrachten wir die Bewertung der Verbio-Aktie. Wie günstig ist das Papier nach der zweijährigen Talfahrt und angesichts zahlreicher operativer Probleme wirklich?
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Im abschließenden Teil unserer Serie betrachten wir die Bewertung der Verbio-Aktie. Wie günstig ist das Papier nach der zweijährigen Talfahrt und angesichts zahlreicher operativer Probleme wirklich?
Nach der herben Gewinnwarnung zum Jahresauftakt meldet sich die Verbio-Aktie zurück im Plus – doch wie steht es um die Visibilität des Geschäftsmodells? Im Gespräch mit Investor Relations klären wir, wo Chancen lauern, welche Risiken bleiben und warum besonders die USA Hoffnung machen.
Konsumklima in Deutschland hellt sich auf +++ Veränderungen in der DAX-Familie +++ YOC-Aktie mit starken Zahlen
In den USA kündigt sich die von uns lange erwartete Trendumkehr bei Verbio an. Doch eines sollten Anleger ganz genau beachten: die Unberechenbarkeit Donald Trumps. Zum Auftakt einer neuen Serie zu Verbio beleuchten wir die strukturellen Treiber und Störfeuer.
+++ DAX in Wartestellung +++ Erholung bei RWE nimmt Form an +++ Ceotronics gewährt ersten Einblick +++ PharmaSGP verschwindet von der Börse
+++ Aufstockung bei Mensch und Maschine geglückt +++ MTU Aero klettert auf Rekordhoch +++ Bilfinger auf dem Weg, altes Kursloch zu schließen
Nach den Problemen mit Fake-Diesel aus China hat Verbio am Mittwochabend (15.1.) aufgrund interner Probleme die EBITDA-Prognose einkassiert.
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Jetzt anmeldenBeim Biogashersteller Verbio dürfte die Schwächephase weiter anhalten – und das, obwohl die Produktion auf Rekordniveau liegt. Noch immer leidet Verbio unter Fake-Biodiesel aus China.
Heute geht es u.a. um Carl Zeiss Meditec und Einhell.
SAF-Holland haben wir am 9.4. auf „Halten“ abgestuft und den Stopp auf 13,75 Euro angehoben. Bei Verbio haben wir am 12.4. den Stopp auf 14,55 Euro nachgezogen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Verbio und Porsche.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Sixt, Verbio, Atoss Software, Volkswagen, Compugroup und RWE.
Fake-Biodiesel aus China hatte zuletzt das Ergebnis von Verbio gehörig in Mitleidenschaft gerissen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Stryker, Verbio und PVA Tepla.
Aufmerksame PB-Leser wissen, dass wir vom Potenzial des Biodiesel-Herstellers Verbio überzeugt sind. Doch 2023 wartete gleich mit mehreren Belastungen für die Sachsen-Anhalter auf: hohe Rohstoff- und Energiekosten, niedrigere Absatzpreise sowie Fake-Bio-Diesel-Importe aus China. Es folgte eine Prognosesenkung und die SDAX-Aktie (27,42 Euro; DE000A0JL9W6) brach im Jahresverlauf um über 55% ein. Damit gehörte sie zu den Schlusslichtern des kleinsten Börsensegments – nur Adtran (-60%) stürzte noch etwas stärker ab.
Die Großen hui, die Kleinen pfui. Derart zugespitzt lässt sich das Aktienjahr 2023 beschreiben. Wobei mit den „Kleinen“ in diesem Fall die Micro Caps gemeint sind, also die Aktien sehr kleiner Unternehmen „unterhalb“ des SDAX. Viele dieser Titel schafften es im Berichtsjahr nicht einmal über den Strich. Beispielsweise landete auch der Scale All Share Index im Minus.
Crash-Monat oder „goldener Oktober“? Zwischen diesen Extremen, unter Ausnutzung der vollen Bandbreite, variiert das Image des Börsenmonats Oktober. Galt der Herbstmonat noch bis in die 1990er Jahre, eingedenk einiger „legendärer“ Kurszusammenbrüche wie 1907, 1929, 1932 oder 1987, als Spielverderber mit durchschnittlich negativer Rendite, hat sich sein Ruf spätestens seit der Jahrtausendwende merklich verbessert. Je nach betrachtetem Aktienindex kommt der Oktober seither auf passable durchschnittliche Renditen, kann also durchaus als „Goldjunge“ durchgehen. Überdies hat mittlerweile der September die Rolle als Bösewicht des Jahres übernommen.
Folgt ein Börsenjahr üblichen saisonalen Mustern, so gilt: Der August ist ein schlechter Aktienmonat, der September am schlechtesten.
Obwohl Verbio am Dienstag (26.9.) das zweitbeste Gj. (per 30.6.) der Unternehmensgeschichte vermeldete, verlor die SDAX-Aktie (35,51 Euro; DE000A0JL9W6) zeitweise bis zu 14%. Belastungsfaktoren bleiben für den Hersteller von Biokraftstoffen die hohen Rohstoff- und Energiekosten, die die Produktion massiv verteuert haben. Erschwerend hinzu kommen die Absatzpreise, die schon seit längerem nicht mehr an das außergewöhnlich starke Vorjahr heranreichen.
Bis Ende Juni waren die Unternehmen im DWS Concept Platow Fonds von Prognosesenkungen weitgehend verschont geblieben. Im Juli zeigte sich erstmals kein so fleckenarmes Bild mehr. Bei PSI, Suess Microtec, Surteco, Villeroy & Boch sowie Wacker Chemie mussten die Vorstände eingestehen, zu optimistisch für 2023 geplant zu haben. Ferner wurde bei Takkt der Prognosekorridor nach unten eingeengt. Je nach Zählweise mussten also fünf oder sechs Firmen bzw. etwa jede zehnte aus dem Fonds den Jahresausblick nach unten korrigieren.
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