All for One – Künftig höheres EBIT
SAP-Dienstleistungen liegen weiterhin im Trend. Davon profitierte die Consultingschmiede All for One, wie die vorläufigen Eckdaten für das Gj. 2022/23 (per 30.9.) am Donnerstag (23.11.) signalisieren.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
SAP-Dienstleistungen liegen weiterhin im Trend. Davon profitierte die Consultingschmiede All for One, wie die vorläufigen Eckdaten für das Gj. 2022/23 (per 30.9.) am Donnerstag (23.11.) signalisieren.
Wie die Dt. Börse am Mittwoch (22.11.) mitteilte, wird die Kappungsgrenze für die DAX-Familie angehoben.
Am morgigen Mittwoch (22.11.) steht eine wichtige Entscheidung für die deutsche Börsenlandschaft an. Dabei geht es um die so genannte Kappungsgrenze für die einzelnen Aktien in den DAX-Indizes. Die liegt aktuell bei 10% und soll auf 15% erhöht werden.
Small und Mid Caps hatten bisher ein eher zähes Jahr 2023. MDAX (+0%) und SDAX (+6%) kämpften um jeden Punkt und ständen ohne die durch schwache US-Arbeitsmarktdaten angetriebene Rally Anfang November im Minus.
Nexus hat die jüngste Wachstumsschwäche überwunden. Für das Q3 präsentierte der Anbieter von Krankenhaussoftware am Dienstag (7.11.) wieder gewohnt starke Zahlen. So konnte der Umsatz um 17,1% gesteigert werden, wodurch der Zuwachs nach neun Monaten bei 13,6% (organisch: +10,4%) lag.
Die Einschätzung der am Dienstag (31.10.) präsentierten Q3-Zahlen von Teamviewer fiel Anlegern sichtlich schwer.
Big Tech hat im Rennen um Künstliche Intelligenz (KI) zurück zu den Wurzeln gefunden: der Cloud. Zu Jahresbeginn drehte sich das Tech-Narrativ noch fast ausschließlich um den KI-Boom.
SAP hat beim Q3-Gewinn positiv überrascht. Wie der Softwarekonzern am Mittwochabend (18.10.) berichtete, konnte das Betriebsergebnis nach IFRS um 11 % gesteigert werden. Mit Blick auf die Jahresziele sprach CFO Dominik Asam von einer „sehr komfortablen Ausgangsposition“.
Nexus kann auf seiner aktuellen Roadshow überzeugen. Den ohnehin positiv gestimmten Analysten gefällt v. a. die gute Positionierung in einem wachstumsstarken Markt. Als einer der Top-3-Anbieter von Krankenhaussoftware in Deutschland sollte Nexus mit seinem modernen Produktportfolio u. a. von staatlichen Initiativen wie dem Krankenhauszukunftsgesetz profitieren.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Mutares, Oracle, Novo Nordisk, Krones und PVA Tepla.
SAP gibt im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) weiter Gas. Zum Monatsanfang wurde Walter Sun zum Global Head of Artificial Intelligence ernannt.
Der weltweit zweitgrößte Softwareanbieter Oracle hatte die Abfahrt des Cloud-Zugs etwas verschlafen. Zuletzt fielen die Wachstumsraten aber gut aus, was den für ihre Datenbanken bekannten Texanern kräftigen Rückenwind verlieh und den Kurs der Aktie (126,12 US-Dollar; US68389X1054) binnen Jahresfrist verdoppelte. Doch nach den am Montag (11.9.) nach Börsenschluss vorgelegten Zahlen zum Start ins Gj. 2023/24 (per 31.5.) kommen Zweifel auf.
SAP erweitert mit einem Zukauf (7.9.) die eigene Produktpalette.
In der heutigen Ausgabe besprechen wir Dt. Telekom, Mercedes-Benz und SAP.
Aktualisierte Einschätzungen zu unseren Musterdepotwerten Dt. Börse und Mercedes-Benz sowie zu RWE finden Sie in dieser Ausgabe. SAP ist wieder ein Kauf bis 113,00 Euro (vorher Halten).
Der Versuch von SAP-Chef Christian Klein, eine KI-Euphorie zu entfachen, ist zunächst gescheitert. Nach Vorlage der soliden Q2-Zahlen am Donnerstag (20.7.) richten wir unseren Fokus vielmehr auf die „gekappte“ Prognose für das Cloud-Geschäft.
Mit Sartorius und SAP (siehe Beiträge in dieser Ausgabe) hat die Berichtssaison zum Q2 am Freitag (21.7.) Fahrt aufgenommen. Beide reihen sich ein in die länger werdende Liste von Unternehmen, die zum Halbjahr pessimistischer geworden sind.
Der Nasdaq 100 hat mit +42% seinen bislang besten Jahresauftakt hingelegt. Die Hausse hat aber zu einer Überkonzentration der fünf größten Einzeltitel im US-Index geführt.
Mit der Übernahme der PI Informatik GmbH hat Cenit einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einem Komplettanbieter von SAP-Dienstleistungen vollzogen. Die Übernahme dürfte sich schon 2023 positiv auf Umsatz (ca. 2% Beitrag) und EBIT (wohl zweistellige Marge) auswirken. Wir gehen davon aus, dass im Laufe des Jahres noch weitere Akquisitionen vermeldet werden, die den Schwaben bei ihrem 2025er-EBIT-Margen-Ziel von 10% weiterhelfen können.
Der Markt fällte sein Urteil direkt. Nachdem Dt. Börse am 27.4. die Übernahme von Simcorp, einem Software-Spezialisten für Datenanalyse, verkündet hatte, rutschte die DAX-Aktie (167,05 Euro; DE0005810055) direkt um 10% vom zwei Tage vorher erreichten Allzeithoch (186,35 Euro) ab. Börse-Chef Theodor Weimer, der 2024 in sein letztes Amtsjahr geht (s. PLATOW Brief), rechtfertigte im Club der Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW) am Montag (26.6.) dennoch vehement den Deal.
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