Gibt es die „Alemannischen 5“?
Die Rekordjagd des DAX reißt nicht ab: Mit einem Anstieg von 4,1% lief es im Februar so gut wie seit 2015 (+6,6%) im zweiten Börsenmonat eines Jahres nicht mehr.
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
Die Rekordjagd des DAX reißt nicht ab: Mit einem Anstieg von 4,1% lief es im Februar so gut wie seit 2015 (+6,6%) im zweiten Börsenmonat eines Jahres nicht mehr.
Sollten sich Unternehmen mehr an den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter, ihrer Kunden, ihrer Anteilseigner oder der Gesellschaft orientieren? Eine Frage, die viele Vorstände umtreibt. Ein ausgewogener Mix ist für uns dabei erstrebenswert.
Lange Zeit prägten die „FAANG“-Aktien das Geschehen an der Wall Street, bis sie mit dem Aufkommen des KI-Booms von den „Magnificent 7“ abgelöst wurden. Solche Akronyme und Neologismen werden oft verwendet, um die Trendsetter an der Börse zu kennzeichnen.
Bei Teamviewer werden die Aktionärsinteressen großgeschrieben. Laut CFO Michael Wilkens fühlt man sich zu einer „nachhaltig attraktiven Aktienrendite verpflichtet“.
All for One ist erfolgreich ins neue Gj. gestartet, wie die Q1-Zahlen (per 31.12.) am Montag (5.2.) zeigten. Der Umsatz stieg um 11% auf 133,8 Mio. Euro. Das um M&A-Effekte bereinigte EBIT legte überproportional um 76% auf 11,0 Mio. Euro zu, die Marge verbesserte sich um 300 Basispunkte auf 8,2%.
Bei SAP wurde der Stopp am 25.01. auf 105,00 Euro erhöht. Volkswagen haben wir am 30.1. wieder zum Kauf empfohlen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SAP, Hapag-Lloyd, Carl Zeiss Meditec, Delivery Hero, Bilfinger und PVA Tepla.
Während sich viele Medien bei SAP mit den angekündigten Stellenstreichungen befassen, preist die Börse die Zukunftsaussichten des Softwarekonzerns ein.
Die angedachte vierte Akquisition im Jahr 2023 (vgl. PB v. 5.12.23) hat bei Cenit nicht mehr geklappt.
Mit wütenden Bauern hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck derzeit seinen Schaff. Umso mehr freute er sich über die Erfolge der deutschen Energiepolitik.
Unser Investment-Ansatz ist im Vergleich zum Vorjahr weitgehend unveändert geblieben: Wir setzen auf Titel mit einer hohen Bilanzqualität und einem nachgewiesenen „Track Record“ für profitables Wachstum. Allerdings sorgen die vielfältigen Krisen und Herausforderungen des Jahres 2024 dafür, dass die Gewinnqualität und die dafür zu zahlende Bewertung noch stärker in den Fokus geraten. Zudem ist die Resilienz der Papiere gegen anhaltend hohe Zinsen ein wichtigerer Qualitätsfaktor geworden als noch in Zeiten des billigen Geldes. Wir haben für Sie 25 globale Aktien zusammengestellt, die unseren strengen Auswahlkriterien genügen und überdurchschnittliche Renditen erzielen.
Die Nutzung von Unternehmenssoftware ist für die meisten Betriebe nicht mehr wegzudenken.
Bei SAP haben wir das Akkumulationslimit auf 130,00 Euro und den Stopp auf 90,00 (zuvor: 78,00) Euro angehoben.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SAP, Partners Group, Alphabet und Adobe.
SAP-Dienstleistungen liegen weiterhin im Trend. Davon profitierte die Consultingschmiede All for One, wie die vorläufigen Eckdaten für das Gj. 2022/23 (per 30.9.) am Donnerstag (23.11.) signalisieren.
Wie die Dt. Börse am Mittwoch (22.11.) mitteilte, wird die Kappungsgrenze für die DAX-Familie angehoben.
Am morgigen Mittwoch (22.11.) steht eine wichtige Entscheidung für die deutsche Börsenlandschaft an. Dabei geht es um die so genannte Kappungsgrenze für die einzelnen Aktien in den DAX-Indizes. Die liegt aktuell bei 10% und soll auf 15% erhöht werden.
Small und Mid Caps hatten bisher ein eher zähes Jahr 2023. MDAX (+0%) und SDAX (+6%) kämpften um jeden Punkt und ständen ohne die durch schwache US-Arbeitsmarktdaten angetriebene Rally Anfang November im Minus.
Nexus hat die jüngste Wachstumsschwäche überwunden. Für das Q3 präsentierte der Anbieter von Krankenhaussoftware am Dienstag (7.11.) wieder gewohnt starke Zahlen. So konnte der Umsatz um 17,1% gesteigert werden, wodurch der Zuwachs nach neun Monaten bei 13,6% (organisch: +10,4%) lag.
Die Einschätzung der am Dienstag (31.10.) präsentierten Q3-Zahlen von Teamviewer fiel Anlegern sichtlich schwer.
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