SAP ist ein großer KI-Gewinner
Der Softwarekonzern SAP orientiert sich zunehmend am angelsächsischen Markt. Dafür spricht nicht nur der Zeitpunkt von Zahlenvorlage und Earnings-Call am Montag (22.4.) nach US-Börsenschluss.
Der Softwarekonzern SAP orientiert sich zunehmend am angelsächsischen Markt. Dafür spricht nicht nur der Zeitpunkt von Zahlenvorlage und Earnings-Call am Montag (22.4.) nach US-Börsenschluss.
Die US-Berichtssaison nimmt in dieser Woche kräftig Fahrt auf. Ein Drittel der S&P 500-Unternehmen legt Q1-Zahlen vor. Besonders die „Glorreichen Sieben“ stehen dabei im Mittelpunkt.
In diesem Kapitel stellen wir mit Microsoft, Applied Materials, Akamai, SAP und Alphabet fünf Unternehmen vor, die zum einen unsere Qualitätskriterien erfüllen. Zum anderen handelt es sich bei allen Unternehmen um Geschäftsmodelle, die im Markt für KI bereits vielversprechend aufgestellt sind.
Die Aktienmärkte kennen derzeit nur einen Weg: den nach oben. Nachdem sich die Inflation zuletzt deutlich abgeschwächt hatte, nährten zunächst Zinssenkungsfantasien die aktuelle Hausse. Für weiteren Zündstoff sorgt das Trendthema Künstliche Intelligenz. Profiteur sind in beiden Fällen vor allem Tech-Unternehmen. In diesem Kapitel unterziehen wir daher den Sektor einer tiefgreifenden Analyse und stellen fünf Aktien vor, die von dem strukturellen Trend profitieren.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um die anstehenden Änderungen in der DAX-Familie sowie um Novo Nordisk und Douglas.
Die Underperformance der Mid- und Small-Caps hat sich zu Beginn des laufenden Jahres weiter fortgesetzt.
Die Rekordjagd des DAX reißt nicht ab: Mit einem Anstieg von 4,1% lief es im Februar so gut wie seit 2015 (+6,6%) im zweiten Börsenmonat eines Jahres nicht mehr.
Sollten sich Unternehmen mehr an den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter, ihrer Kunden, ihrer Anteilseigner oder der Gesellschaft orientieren? Eine Frage, die viele Vorstände umtreibt. Ein ausgewogener Mix ist für uns dabei erstrebenswert.
Lange Zeit prägten die „FAANG“-Aktien das Geschehen an der Wall Street, bis sie mit dem Aufkommen des KI-Booms von den „Magnificent 7“ abgelöst wurden. Solche Akronyme und Neologismen werden oft verwendet, um die Trendsetter an der Börse zu kennzeichnen.
Bei Teamviewer werden die Aktionärsinteressen großgeschrieben. Laut CFO Michael Wilkens fühlt man sich zu einer „nachhaltig attraktiven Aktienrendite verpflichtet“.
All for One ist erfolgreich ins neue Gj. gestartet, wie die Q1-Zahlen (per 31.12.) am Montag (5.2.) zeigten. Der Umsatz stieg um 11% auf 133,8 Mio. Euro. Das um M&A-Effekte bereinigte EBIT legte überproportional um 76% auf 11,0 Mio. Euro zu, die Marge verbesserte sich um 300 Basispunkte auf 8,2%.
Bei SAP wurde der Stopp am 25.01. auf 105,00 Euro erhöht. Volkswagen haben wir am 30.1. wieder zum Kauf empfohlen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SAP, Hapag-Lloyd, Carl Zeiss Meditec, Delivery Hero, Bilfinger und PVA Tepla.
Während sich viele Medien bei SAP mit den angekündigten Stellenstreichungen befassen, preist die Börse die Zukunftsaussichten des Softwarekonzerns ein.
Die angedachte vierte Akquisition im Jahr 2023 (vgl. PB v. 5.12.23) hat bei Cenit nicht mehr geklappt.
Mit wütenden Bauern hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck derzeit seinen Schaff. Umso mehr freute er sich über die Erfolge der deutschen Energiepolitik.
Unser Investment-Ansatz ist im Vergleich zum Vorjahr weitgehend unveändert geblieben: Wir setzen auf Titel mit einer hohen Bilanzqualität und einem nachgewiesenen „Track Record“ für profitables Wachstum. Allerdings sorgen die vielfältigen Krisen und Herausforderungen des Jahres 2024 dafür, dass die Gewinnqualität und die dafür zu zahlende Bewertung noch stärker in den Fokus geraten. Zudem ist die Resilienz der Papiere gegen anhaltend hohe Zinsen ein wichtigerer Qualitätsfaktor geworden als noch in Zeiten des billigen Geldes. Wir haben für Sie 25 globale Aktien zusammengestellt, die unseren strengen Auswahlkriterien genügen und überdurchschnittliche Renditen erzielen.
Die Nutzung von Unternehmenssoftware ist für die meisten Betriebe nicht mehr wegzudenken.
Bei SAP haben wir das Akkumulationslimit auf 130,00 Euro und den Stopp auf 90,00 (zuvor: 78,00) Euro angehoben.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SAP, Partners Group, Alphabet und Adobe.
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