MuM – Trotz Rekordergebnis ausgestoppt
Trotz des stärksten Hj. in der Firmengeschichte (vgl. PB v. 22.7.) konnte sich Mensch und Maschine dem anhaltenden Abwärtsdruck auf Nebenwerte nicht mehr entziehen.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Trotz des stärksten Hj. in der Firmengeschichte (vgl. PB v. 22.7.) konnte sich Mensch und Maschine dem anhaltenden Abwärtsdruck auf Nebenwerte nicht mehr entziehen.
Die Bilanzsaison läuft auf Hochtouren. Allein in dieser Woche haben mehr als 80 Unternehmen aktuelle Zahlen vorgelegt. Mit Ausnahme von Ringmetall haben damit alle unsere Depotwerte Q2-Zahlen veröffentlicht.
Unser Depotwert Mensch und Maschine hat seine Rekordjagd fortgesetzt und das stärkste Hj. der Firmengeschichte erzielt. Die Korrektur der Aktie (vgl. PB v. 13.7.) hat die Firma nun für Aktienrückkäufe genutzt. Der Rohertrag stieg um 15% auf 80 Mio. Euro, das EBIT überproportional um 23% auf 22,7 Mio. Euro. Das EPS legte 28% auf 0,85 Euro zu.
Fast ein Drittel (-27,3%) an Marktkapitalisierung hat unser Musterdepotwert Mensch und Maschine in diesem Jahr verloren. Dabei soll sich das Gewinnwachstum des Softwareanbieters ggü. 2021 (+12,5%) nochmals beschleunigen: Der Gewinn je Aktie wird vom Unternehmen auf 1,44 bis 1,50 Euro taxiert, was im Mittel einem Wachstum von 17% entspricht.
Hohe Inflationsraten und steigende Zinsen lassen dieser Tage viele Investoren auf die Renaissance der Value-Aktien setzen. Im klassischen Sinne also die Aktien, die auf günstigen Bewertungen handeln (z. B. Finanzwerte, Energieversorger). Doch heißt günstig auch gleich gut?
Erst jüngst bezeichnete Bundesbankpräsident Joachim Nagel auf der Pressekonferenz zur G7-Präsidentschaft neben der Dekarbonisierung und dem demografischen Wandel die Deglobalisierung als den größten Treiber für langfristigen Preisauftrieb.
Erstmals seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine lassen sich tatsächliche oder zukünftige Kriegsauswirkungen am Zahlenwerk bzw. den Prognosen der Unternehmen schwarz auf weiß ablesen.
Unser Musterdepotwert Mensch und Maschine hat mit dem auf allen Ebenen stärksten Quartal aller Zeiten nahtlos an das Rekordjahr 2021 angeschlossen. Der Gewinn legte überproportional um 25% auf 8,3 Mio. Euro zu (EBIT-Marge: +30bps auf 15,7%).
Seit Mittwoch (16.3.) ist Mensch und Maschine (MuM), führender Anbieter von CAD/CAM- und BIM-Software für Industrie und Bau, Bestandteil unseres Musterdepots. Die hochpreisige Software, die Produktions- und Planungsprozesse beim Kunden um bis zu 90% verkürzt, ist Kern des erfolgreichen Geschäftsmodells und macht MuM zu einer wahren Qualitätsaktie (59,00 Euro; DE0006580806).
Die Fed hat den Leitzins angehoben – erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie. Sechs weitere Schritte von jeweils 0,25 Prozentpunkten sollen 2022 folgen. Damit bleibt die US-Notenbank im Bereich der Erwartungen und zeigt dem Markt klar auf, womit er rechnen kann. Fed-Chef Jerome Powell reagiert auf die gestiegene Inflationsrate, die im Januar bei 6,1% lag. Die Jahresprognose hob er auf 4,3% an, im Dezember hatte er noch mit 2,6% gerechnet.
Wir kaufen heute die Mensch und Maschine-Aktie, um an dem Erfolg des bereits seit vielen Jahren sehr profitabel wachsenden Softwareanbieters zu partizipieren. Durch den jüngsten Abverkauf hat die Aktie die Überbewertung aus der 2. Jahreshälfte 2021 abgebaut und ist nun attraktiv bepreist.
Der Markt honorierte die vorläufigen Zahlen von Mensch und Maschine (MuM), die am Mittwoch (9.2.) vorgelegt wurden, mit einem Tagesplus von 6,5%. Vor allem erfreute die Prognoseanhebung, nach der der Gewinn pro Aktie für das Jahr 2022 von 1,26 Euro auf 1,38 bis 1,50 Euro (+10% bis +19%) steigen und davon ausgehend im Jahr 2023 um weitere 0,20 bis 0,30 Euro je Aktie zulegen soll.
Was macht Qualitätsunternehmen aus und wieso schaffen diese es, über einen längeren Zeitraum für ihre Aktionäre überdurchschnittliche Renditen zu erwirtschaften? Wieso sind bei der Aktienselektion profitables Wachstum, freie Cashflows und eine solide Bilanz so wichtig und welche Rolle spielen strukturelle Wachstumstrends? Diesen und weiteren Fragen hat sich die PLATOW Börse samt neuem Investmentansatz in der PLATOW Prognose 2022 ausführlich gewidmet.
Ein starkes Zahlenwerk legte Mensch und Maschine vor. Der Umsatz beim führenden Anbieter von Bausoftware kletterte in den ersten neun Monaten um 7,4% auf 194 Mio. Euro.
Bei Mensch und Maschine (MuM) läuft der Wachstumsmotor wieder auf vollen Touren. Sowohl Umsatz als auch Gewinn erreichten im 1. Hj. neue Höchststände. Der Umsatz lag mit 136,1 Mio. 4% über Vj. und sogar 13% über dem Vorkrisenjahr 2019.
Mutlos und leider auch verdient ist die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bereits im ersten K.-o.-Spiel aus dem Europameisterschaftsturnier ausgeschieden. Die Truppe lieferte in vier Partien lediglich ein überzeugendes Spiel und einen Sieg ab (jeweils gegen Portugal), kassierte aber zwei Niederlagen und hatte sich nur mit viel Glück überhaupt für das Achtelfinale qualifizieren können, in dem sie letztlich gegen ein ebenfalls schwaches England zu Recht den Kürzeren zog.
Aber es müssen die richtigen sein! Welche passend sind, bedarf eingehender Analyse. Für diese Aufgabe brennt das Team der PLATOW Börse und recherchiert für Sie Woche für Woche kritisch an den richtigen Stellen, wo Chancen winken oder sich Risiken auftun.
Small Caps bringen Investoren nachweislich mehr Renditen. Am 9. Juni 2021 präsentieren sich bei PLATOW per Livestream sieben chancenreiche Nebenwerte: RedHill Pharma, Creditshelf, SMT Scharf, Nfon, Umweltbank, Mensch und Maschine sowie CLIQ Digital.
Schwache Zeiten gab es bei Mensch und Maschine wenige. Schon bald dürfte der Spezialist für Computer Aided Design (CAD) und das Management von Produkt- sowie Baudaten seinen Wachstumsmotor wieder anwerfen.
Der Mai ist ein Monat voller Großkampftage für Analysten. In dieser Woche fand die seit 19 Jahren etablierte Münchner Kapitalmarktkonferenz statt, bei der unser Team zahlreiche der insgesamt 36 sich präsentierenden Unternehmen unter die Lupe nahm.
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