
Mensch und Maschine – Historisch günstig trotz Rekordjahr
Unser Musterdepotwert Mensch und Maschine hat seine Ziele für 2025 und 2026 mit den Q3-Zahlen erneut bestätigt. Die Aktie kann davon aber noch nicht nachhaltig profitieren.
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“

Unser Musterdepotwert Mensch und Maschine hat seine Ziele für 2025 und 2026 mit den Q3-Zahlen erneut bestätigt. Die Aktie kann davon aber noch nicht nachhaltig profitieren.
Am 9. September jährte sich bei Mensch und Maschine die Umstellung auf ein neues Agenturmodell beim Partner Autodesk. Damit sind viele Probleme jetzt ad acta gelegt.
Am Tag der Unternehmenspräsentation in Hamburg steht die MuM-Aktie unter Druck. Der CFO blickt derweil zuversichtlich in die Zukunft und will den Kursrutsch zum Nachkauf nutzen.
Die Ergebnisse von Mensch und Maschine leiden aktuell unter mehreren Sonderfaktoren. Zum Ende des Jahres winken trotzdem Rekordgewinne, die 2026 noch ausgebaut werden sollen.

Unser Depotwert Mensch und Maschine spürt den Stimmungsumschwung in Deutschland, hat intern aber noch mit den Folgen einer Umstellung beim Partner Autodesk zu kämpfen.

+++ Aufstockung bei Mensch und Maschine geglückt +++ MTU Aero klettert auf Rekordhoch +++ Bilfinger auf dem Weg, altes Kursloch zu schließen

Obwohl die Hauptversammlung von Mensch und Maschine schon knapp drei Wochen zurückliegt, können Aktionäre bei der Gewinnbeteiligung noch eine wichtige Entscheidung treffen.
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Jetzt anmeldenZum Abschluss unserer Serie zu Mensch und Maschine widmen wir uns den Zukunftsaussichten und der Bewertung der Aktie. Die hat auf die am Mittwoch (23.4.) vorgelegten Q1-Zahlen positiv reagiert und ihren Abwärtstrendkanal nach oben verlassen.
Nachdem wir im ersten Teil der Serie zu unserem Depotwert Mensch und Maschine herausgearbeitet haben, warum der Spezialist für Technische Software für das Zeitalter der Digitalisierung bestens aufgestellt ist, werfen wir einen Blick auf die Finanzen.
Unser Depotwert Mensch und Maschine (MuM) zeigt im aktuellen Umfeld relative Stärke. Das dürfte auch daran liegen, dass die Bayern von US-Zöllen nicht direkt betroffen wären. Der ohnehin recht geringe US-Anteil am Geschäft wird vor Ort generiert.
Fast hätte der Kursrutsch vom Wochenbeginn gereicht, um unsere limitierten Kauforders für Mensch und Maschine und Vossloh auszulösen. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie wir in beiden Fällen weiter verfahren.

Unser Depotwert Mensch und Maschine hat 2024 bei Nettogewinn und Cashflow etwas besser abgeschnitten als noch im Februar avisiert. Verantwortlich dafür waren Optimierungen bei der Gewerbesteuer und steuerfreie Förderzuschüsse.
Bei Mensch und Maschine ist uns der vor Wochenfrist angekündigte erste Teileinstieg gelungen.
Der Bausoftware-Anbieter hat seine Gewinnprognose für 2024 deutlich verfehlt – hauptsächlich aufgrund der Umstellung des Vertriebsmodells. Diese Effekte sind jedoch einmalig und dürften das Wachstum nur geringfügig bremsen.
Der in Sachen Ziel-Erreichung bislang sehr zuverlässige Bausoftware-Anbieter Mensch und Maschine hat seine Gewinnprognose 2024 verfehlt. Wir passen daher unser Votum an.
Mit einem deutlichen Kurssprung hat die Aktie von Mensch und Maschine (MuM) auf die Q3-Zahlen reagiert. Zwar registriert auch der Bausoftware-Spezialist in einigen Segmenten eine Investitionszurückhaltung.
Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Dieses (wohl irrtümlich) Mark Twain zugeschriebene Bonmot hat seine Gültigkeit auch im August 2024 bewiesen. Der Berichtsmonat begann wie ein „typischer August“: mit einem kräftigen Sommergewitter an den Börsen. Der konkrete Anlass hierfür lässt sich in diesem Fall nicht zweifelsfrei klären. Als Favoriten gelten die Auflösung von Carry-Trades um den japanischen Yen, der schwache Arbeitsmarktbericht in den USA, welcher Rezessionsängste aufkommen ließ, oder eine durch die vorherige Tech-Euphorie beförderte generelle Korrekturanfälligkeit an den Börsen.
Noch nie saßen so viele Frauen in den Aufsichtsräten (AR) börsennotierter deutscher Unternehmen wie in diesem Mai. Beim Thema Diversität geht es also voran, auch wenn immer noch zwei Drittel der Aufsichtsräte der 180 größten deutschen Börsenunternehmen männlich sind. Diversität ist jedoch nur ein Aspekt.
Im Jahr des 40-jährigen Firmenjubiläums sind die Bausoftware-Spezialisten von Mensch und Maschine nach sechs Monaten auf Rekordkurs. Bei einem Umsatzplus von 0,9% wurde der bei den Oberbayern als Top-Line dienende Rohertrag um 6,2% erhöht. Beim EBIT (+6,3%) und dem Gewinn je Aktie (+9,3%) gelangen zum wiederholten Male überdurchschnittliche Zuwächse.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat im Juni mit einer erfolgreichen Gruppenphase und einem Achtelfinal-Sieg alle Chancen auf ein „Sommermärchen“ bei der Europameisterschaft gewahrt. Im Gegensatz dazu verlief an Deutschlands Aktienmärkten der Juni alles andere als märchenhaft. Die vier wichtigsten deutschen Indizes schlossen durchweg im Minus. Während der DAX und der TecDAX noch vergleichsweise glimpflich davonkamen, fielen die Verluste im SDAX und MDAX deutlich aus.
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