
Mensch und Maschine – Nachkauf geglückt
+++ Aufstockung bei Mensch und Maschine geglückt +++ MTU Aero klettert auf Rekordhoch +++ Bilfinger auf dem Weg, altes Kursloch zu schließen
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
+++ Aufstockung bei Mensch und Maschine geglückt +++ MTU Aero klettert auf Rekordhoch +++ Bilfinger auf dem Weg, altes Kursloch zu schließen
Obwohl die Hauptversammlung von Mensch und Maschine schon knapp drei Wochen zurückliegt, können Aktionäre bei der Gewinnbeteiligung noch eine wichtige Entscheidung treffen.
Zum Abschluss unserer Serie zu Mensch und Maschine widmen wir uns den Zukunftsaussichten und der Bewertung der Aktie. Die hat auf die am Mittwoch (23.4.) vorgelegten Q1-Zahlen positiv reagiert und ihren Abwärtstrendkanal nach oben verlassen.
Nachdem wir im ersten Teil der Serie zu unserem Depotwert Mensch und Maschine herausgearbeitet haben, warum der Spezialist für Technische Software für das Zeitalter der Digitalisierung bestens aufgestellt ist, werfen wir einen Blick auf die Finanzen.
Unser Depotwert Mensch und Maschine (MuM) zeigt im aktuellen Umfeld relative Stärke. Das dürfte auch daran liegen, dass die Bayern von US-Zöllen nicht direkt betroffen wären. Der ohnehin recht geringe US-Anteil am Geschäft wird vor Ort generiert.
Fast hätte der Kursrutsch vom Wochenbeginn gereicht, um unsere limitierten Kauforders für Mensch und Maschine und Vossloh auszulösen. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie wir in beiden Fällen weiter verfahren.
Unser Depotwert Mensch und Maschine hat 2024 bei Nettogewinn und Cashflow etwas besser abgeschnitten als noch im Februar avisiert. Verantwortlich dafür waren Optimierungen bei der Gewerbesteuer und steuerfreie Förderzuschüsse.
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Jetzt anmeldenBei Mensch und Maschine ist uns der vor Wochenfrist angekündigte erste Teileinstieg gelungen.
Der Bausoftware-Anbieter hat seine Gewinnprognose für 2024 deutlich verfehlt – hauptsächlich aufgrund der Umstellung des Vertriebsmodells. Diese Effekte sind jedoch einmalig und dürften das Wachstum nur geringfügig bremsen.
Der in Sachen Ziel-Erreichung bislang sehr zuverlässige Bausoftware-Anbieter Mensch und Maschine hat seine Gewinnprognose 2024 verfehlt. Wir passen daher unser Votum an.
Mit einem deutlichen Kurssprung hat die Aktie von Mensch und Maschine (MuM) auf die Q3-Zahlen reagiert. Zwar registriert auch der Bausoftware-Spezialist in einigen Segmenten eine Investitionszurückhaltung.
Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Dieses (wohl irrtümlich) Mark Twain zugeschriebene Bonmot hat seine Gültigkeit auch im August 2024 bewiesen. Der Berichtsmonat begann wie ein „typischer August“: mit einem kräftigen Sommergewitter an den Börsen. Der konkrete Anlass hierfür lässt sich in diesem Fall nicht zweifelsfrei klären. Als Favoriten gelten die Auflösung von Carry-Trades um den japanischen Yen, der schwache Arbeitsmarktbericht in den USA, welcher Rezessionsängste aufkommen ließ, oder eine durch die vorherige Tech-Euphorie beförderte generelle Korrekturanfälligkeit an den Börsen.
Noch nie saßen so viele Frauen in den Aufsichtsräten (AR) börsennotierter deutscher Unternehmen wie in diesem Mai. Beim Thema Diversität geht es also voran, auch wenn immer noch zwei Drittel der Aufsichtsräte der 180 größten deutschen Börsenunternehmen männlich sind. Diversität ist jedoch nur ein Aspekt.
Im Jahr des 40-jährigen Firmenjubiläums sind die Bausoftware-Spezialisten von Mensch und Maschine nach sechs Monaten auf Rekordkurs. Bei einem Umsatzplus von 0,9% wurde der bei den Oberbayern als Top-Line dienende Rohertrag um 6,2% erhöht. Beim EBIT (+6,3%) und dem Gewinn je Aktie (+9,3%) gelangen zum wiederholten Male überdurchschnittliche Zuwächse.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat im Juni mit einer erfolgreichen Gruppenphase und einem Achtelfinal-Sieg alle Chancen auf ein „Sommermärchen“ bei der Europameisterschaft gewahrt. Im Gegensatz dazu verlief an Deutschlands Aktienmärkten der Juni alles andere als märchenhaft. Die vier wichtigsten deutschen Indizes schlossen durchweg im Minus. Während der DAX und der TecDAX noch vergleichsweise glimpflich davonkamen, fielen die Verluste im SDAX und MDAX deutlich aus.
Beim Softwareanbieter Mensch und Maschine sind steigende Gewinne seit vielen Jahren Normalität. Daran dürfte sich in absehbarer Zeit auch nichts ändern.
Der Softwareanbieter Mensch und Maschine wird in den kommenden Jahren deutlich an Umsatz einbüßen, gleichzeitig aber die EBIT-Marge erheblich auf über 20% ausweiten.
Crash-Monat oder „goldener Oktober“? Zwischen diesen Extremen, unter Ausnutzung der vollen Bandbreite, variiert das Image des Börsenmonats Oktober. Galt der Herbstmonat noch bis in die 1990er Jahre, eingedenk einiger „legendärer“ Kurszusammenbrüche wie 1907, 1929, 1932 oder 1987, als Spielverderber mit durchschnittlich negativer Rendite, hat sich sein Ruf spätestens seit der Jahrtausendwende merklich verbessert. Je nach betrachtetem Aktienindex kommt der Oktober seither auf passable durchschnittliche Renditen, kann also durchaus als „Goldjunge“ durchgehen. Überdies hat mittlerweile der September die Rolle als Bösewicht des Jahres übernommen.
Mensch und Maschine hat im Q3 erneut unter Beweis gestellt, dass man auch bei sinkenden Umsätzen die Gewinne steigern kann.
Folgt ein Börsenjahr üblichen saisonalen Mustern, so gilt: Der August ist ein schlechter Aktienmonat, der September am schlechtesten.
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