
Technologieführer, vereint Euch – Infineon kooperiert mit Nvidia
Trotz der jüngsten Prognosesenkung zeigt die Infineon-Aktie klare relative Stärke. Auch weil der Chipbauer für das größte Problem des KI-Booms die passenden Lösungen hat.
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
Trotz der jüngsten Prognosesenkung zeigt die Infineon-Aktie klare relative Stärke. Auch weil der Chipbauer für das größte Problem des KI-Booms die passenden Lösungen hat.
Die Kursschwankungen bei Infineon sind aktuell noch stärker als üblich. Nachdem Sorgen über Strafzölle der US-Regierung die Aktie zum Wochenstart belasteten, sorgten die am Dienstag (4.2.) veröffentlichten Q1-Zahlen für deutliche Pluszeichen.
Unsere Erwartung einer „eher verhaltenen Jahresprognose“ hat sich bei Infineon am Dienstag ebenso bestätigt wie die Annahme, dass dies in dem deutlich gesunkenen Aktienkurs zum Großteil bereits eingepreist wurde.
DHL stufen wir von Halten auf Kaufen hoch. Für Infineon und Mercedes-Benz bekräftigen wir unsere Empfehlungen.
Beim „Autogipfel“ mit Wirtschaftsminister Robert Habeck, führenden Vertretern der Automobilbranche und der IG Metall stand vor allem die Förderung der Elektromobilität im Vordergrund.
Osteuropa ist längst zu einem wichtigen Standort für die IT-Branche geworden, wie der Investitionsstopp des US-Chipherstellers Intel verdeutlicht. Denn dieser betrifft neben Magdeburg auch das geplante Werk in Breslau. Allerdings betreibt Intel bereits seit 1999 in Danzig sein größtes Forschungs- und Entwicklungszentrum innerhalb der EU mit mehr als 3.000 Mitarbeitern und hat damit einen beachtlichen Anker in Polen.
Heute geht es um die Musterdepotwerte Aixtron und Mercedes-Benz, als auch um Amgen.
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Jetzt anmeldenDie Aktie von Aixtron ist mit einem Minus von 61 Prozent im laufenden Jahr die zweitschlechteste Aktie im MDAX. Dabei hatten einige Analysten den Wert noch im Dezember als „Top-Pick“ für 2024 mit „reichlich Spielraum nach oben“ angepriesen.
Nach dem Börsencrash vergangene Woche hat die erhöhte Volatilität am Markt Anleger massiv verunsichert.
Der August brachte mächtig Bewegung in die Indizes. Der DAX etwa rutschte zu Monatsbeginn rund 8% ab und hat seither erst die Hälfte gutgemacht.
Mit den am Dienstagmorgen (6.8.) vorgelegten Q3-Zahlen hat sich Infineon im Branchenvergleich gut geschlagen. Während der Umsatz mit 3,7 Mrd. Euro (+1,9%) leicht unter Konsens lag, konnte der Chiphersteller bei der Gewinnmarge (19,5%) trotz deutlichem Rückgang (Vj.: 26,1%) positiv überraschen.
Aixtron hat am Donnerstag (4.7.) seine vorläufigen Q2-Zahlen präsentiert. Obwohl der Umsatz mit 132 Mio. Euro „in der oberen Hälfte der prognostizierten Spanne“ liegt, wurde die Zielspanne für das Gj. auf 620 Mio. bis 660 Mio. (zuvor: 630 Mio. bis 720 Mio.) Euro reduziert.
Das erste Quartal setzt ein wichtiges Signal für den Jahresverlauf. Geraten die Jahresziele schon nach den Auftaktmonaten unter Druck, steht den Börsen ein schweres Jahr bevor. Legt man den bisherigen Verlauf der Berichtssaison diesseits und jenseits des Atlantiks zugrunde, dann ist der Einstieg ins Jahr geglückt.
Die zweite Prognosesenkung in Folge beschert Infineon am Dienstag (7.5.) einen Kursanstieg von rund 10%. Dabei greift das reflexartige „War schon alles eingepreist“ dieses Mal nicht.
Unser Musterdepotwert Elmos ist gut in das laufende Jahr gestartet. Der Q1-Umsatz konnte um 4,5% auf 136,8 Mio. Euro gesteigert werden.
Mit den Großbanken JP Morgan, Wells Fargo und Citigroup ist am Freitag (12.4.) der Startschuss in die Q1-Berichtssaison in den USA gefallen. Kommende Woche legen fast 10% der S&P 500-Unternehmen Zahlen vor. Factset zufolge werden sie einen Zuwachs beim Gewinn je Aktie von im Schnitt 3,6% vermelden. Für Europa fallen die Erwartungen dagegen deutlich verhaltener aus.
Die Rekordjagd des DAX reißt nicht ab: Mit einem Anstieg von 4,1% lief es im Februar so gut wie seit 2015 (+6,6%) im zweiten Börsenmonat eines Jahres nicht mehr.
Die Prognosesenkung von Infineon für das lfd. Gj. 2023/24 (per 30.9.) bereitet uns keine Kopfschmerzen. Das liegt v.a. daran, dass das Automotive-Segment als der mit Abstand wichtigste Geschäftsbereich weiter gut läuft.
Die am Dienstag (9.1.) veröffentlichte Meldung, dass Aixtron von On Semiconductor einen Lieferanten-Award erhalten hat, tangierte den Aktienkurs nicht. Sie zeigt aber, dass der Spezialmaschinenbauer gerade im Bereich der Anlagen für die Produktion von Siliziumkarbid (SiC)-Wafern bestens aufgestellt ist.
Branchenexperten sind sich einig: Leistungshalbleiter aus Siliziumkarbid (SiC) und Galliumnitrid (GaN) werden den Chip-Markt in den kommenden Jahren dominieren. Die großen Branchenplayer wie Infineon investieren Milliarden in neue Produktionskapazitäten.
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