Luther berät bei erstem ÖPP-Hochbauprojekt des Bundes

Am 3.8.11 hat die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) den Zuschlag für die Errichtung des neuen Berliner Dienstsitzes des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erteilt.

Mit diesem Vorhaben wird erstmalig in Deutschland ein ziviles Bundesgebäude in Öffentlich-Privater Partnerschaft (ÖPP) errichtet und betrieben. Die Luther Rechtsanwaltsgesellschaft hat unter Federführung von Henner M. Puppel (Real Estate/Public Private Partnership, Essen) die BImA während des gesamten Ausschreibungsverfahrens rechtlich beraten. Den Auftrag erhält ein Konsortium bestehend aus BAM Deutschland und Amber Infrastructure. Auf einem Grundstück östlich des Berliner Hauptbahnhofs, unmittelbar am Spreebogen und gegenüber von Bundeskanzleramt und Reichstag, wird der Neubau errichtet. Die Übergabe soll im Herbst 2014 erfolgen. Im Vergabeverfahren hatte die Sicherstellung der städtebaulichen und architektonischen Qualität sowie der Nachhaltigkeit des Gebäudes besondere Bedeutung. Daneben stand die Kosteneffizienz des Projekts im Vordergrund.

{{ name }} Chart
{{ name }} Aktie auf wallstreet:online

ARTIKEL DIESER AUSGABE

12. August 2011

Unternehmensbewertung bei Strukturmassnahmen

Bei Strukturmaßnahmen wie Squeeze-outs oder Verschmelzungen ermitteln Gerichte Abfindung oder Tauschverhältnis fast durchgängig anhand von Ertragswerten. Der Börsenbewertung kommt... mehr