
Löst die Fed die Handbremse?
Die Börsen sind zuletzt auffällig leise. Die großen Themen sind verdaut, die Volatilität gering. Jetzt warten alle auf den nächsten Impuls. Der könnte in dieser Woche von der US-Notenbank kommen.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“

Die Börsen sind zuletzt auffällig leise. Die großen Themen sind verdaut, die Volatilität gering. Jetzt warten alle auf den nächsten Impuls. Der könnte in dieser Woche von der US-Notenbank kommen.
Die Aussichten für Elmos Semiconductor bleiben gut. Das hat das Unternehmen gerade noch mal untermauert. Nachdem die Aktie neue Rekorde markiert hat, passen wir unsere Depot-Strategie etwas an.
Die Thyssenkrupp-Abspaltung TKMS imponiert mit Rekordaufträgen und steigenden Margen. Wie aber schlägt sich Deutschlands U-Boot-Spezialist im Vergleich mit den Sektorkollegen?
Die Talsohle scheint bei Salzgitter durchschritten. Anleger goutieren das mit einer Kursverdopplung seit Jahresstart. Doch eine klare Trendwende zeichnet sich noch nicht ab, die wahren Kurstreiber kommen aus anderer Richtung.
Henkel liefert im dritten Quartal die ersehnte Volumenbelebung – doch die Preise geraten unter Druck. Das verändert die Wachstumslogik und dämpft die Margenaussichten für 2026.

Die britische Halma verbuchte zum Halbjahr ein robustes Wachstum dank starker US-Nachfrage nach Photonik-Produkten. Zudem stärkt das Unternehmen das Segment Sicherheit mit einer gut ins Portfolio passenden Übernahme.
Bei Jost Werke beendet Platzierung Hängepartie +++ Thyssenkrupp erwartet rote Zahlen +++ Jungheinrich passt Prognose an +++ Siemens Energy auf Rekordhoch

Trotz mieser Konsumentenlaune überraschen die starken Black-Friday-Umsätze. Konsumgüteraktien drehen bereits nach oben. Lohnt sich ein Blick auf den Sektor?
Airbus passt Auslieferungszahlen an, bleibt aber auf Wachstumskurs. Angesichts anhaltend starker Nachfrage und hohem Auftragsbestand stellen die kurzfristigen Herausforderungen kein allzu grosses Problem dar.

Der Verpackungsspezialist Schott Pharma verfehlte erneut die kurz- und mittelfristigen Erwartungen. Für die Börse ist das die Enttäuschung zu viel – das Vertrauen in die Aktie sinkt.
Mit seinem Investitionsprogramm schärft Alzchem das Profil als Premiumanbieter für Kreatin. Die Erweiterung zeigt die wachsende Bedeutung weit über den Sportbereich hinaus.

Nach dem Vorstandbeben bei Fortec stehen nun mal wieder die Geschäftszahlen im Fokus. Trotzdem wird die neue Führung schnell wichtige Entscheidungen treffen müssen.
Der DWS Concept Platow klar im Plus, fast alle anderen deutschen Aktienindizes im Minus – das ist wohl die wichtigste Nachricht für Fondsbesitzer im November.

Der November wurde zum bisher kaufstärksten Monat unserer Insider-Analyse. Auffällig ist dabei nicht nur die schiere Anzahl der Käufe, sondern auch ihr Timing – insbesondere mit Blick auf die Bewertung der betroffenen Aktien.
Die Erwartungen hat Aurubis mit den Zahlen für das Geschäftsjahr 2025/26 verfehlt. Doch Anleger interessierte etwas anderes. Wieso wir an unserer Strategie zu Aurubis festhalten.

Das Strategie-Update von Swiss Re blieb hinter den Erwartungen zurück. Sowohl die Gewinnziele als auch der Aktienrückkauf fallen im Vergleich zur Konkurrenz enttäuschend aus. Für Anleger stellt sich nun die Frage nach besseren Alternativen.
Nach einem kurzen Corona-Tief ist Ackermans & van Haaren wieder auf stabilem Wachstumskurs. Wir prüfen auf Leserwunsch, ob die Aktie der belgischen Beteiligungsgesellschaft auch nahe ihres Allzeithochs noch attraktiv ist.

Alstom zeigt operative Stärke und baut seinen Auftragsbestand kontinuierlich aus. Was Anleger jetzt über Bewertung und Wachstumsperspektiven wissen sollten.
Mit neuen Mittelfristzielen bis 2030 unterstreicht Novartis seine wiedergewonnen Wachstums- und Margenstärke. Die Schweizer setzen auf mehrere zugelassene Blockbuster. Auf welche Mittel es besonders ankommt.

Selten blickten die Märkte so orientierungslos auf eine Fed-Sitzung wie jetzt. Die sonst so verlässliche Forward Guidance gibt es vor der Sitzung am 10. Dezember nicht – Anleger sollten sich daran gewöhnen.
Trotz des jüngsten Kursrutschs spricht aus Marktsicht weiterhin mehr für eine Phase kräftiger Konjunktur als für den Beginn einer Rezession. Wir erkennen eher Anzeichen für eine beginnende Überhitzung der Wirtschaft.

Abbvie liefert im dritten Quartal abermals starke Zahlen und erhöht die Prognose. Doch mit dem steilen Kursanstieg rückt eine Entwicklung in den Vordergrund, die Anleger nicht ignorieren sollten.
Steigende Zahlungsausfälle, riskantere Kreditvergabe und ein überhitzter Markt: In den USA zeigen sowohl Konsumentenkredite als auch Private Credit deutliche Stresssignale – mit möglichen Folgen für Staatsanleihen und die Aktienmärkte.

Die US-Techaktien-Dominanz sorgt für Schlagzeilen. Meist unerwähnt bleibt, dass die Marktkonzentration in Asien die US-Werte teils klar übersteigt. Was das für Anleger an Chancen und Risiken birgt.
Didi hat bewegte Jahre hinter sich. Neben den operativen Fortschritte sorgte das IPO an der NYSE für Gesprächsstoff, gefolgt von chinesischen Sicherheitsbedenken und dem US-Delisting.

Der strategische Fokus der Social Media-Plattform auf KI und Content-Optimierung scheint sich auszuzahlen. Wovon sich Weibo sonst noch Wachstumsimpulse verspricht und wie wir die Perspektiven einschätzen.
Mit ReNew Energy ging 2021 das erste indische Unternehmen aus den Erneuerbaren Energien an die Nasdaq. Wie das Unternehmen, das seinen Mix aus Wind-, Solar- und Wasserkraft stetig ausbaut, heute dasteht.

Quartalszahlen bestätigen positiven Trend +++ Dividende bleibt Schlüsselargument für Santander Bank Polska
Nach Jahren der Stagnation gelten Schwellenländer wieder als echte Anlagealternative. Zwar gibt es wie immer auch Risiken, doch den aktuell positiven Trend stützen gleich mehrere überzeugende Argumente.

Der Euro-Beitritt Bulgariens fällt in eine Phase fiskalischer und gesellschaftlicher Spannungen. Dennoch sehen Experten klare wirtschaftliche Vorteile, die den politischen Risiken entgegenwirken könnten.
Die baltischen Staaten haben viele spannende Unternehmen hervorgebracht. Woran liegt es, dass die Börse in Tallinn trotzdem das Nachsehen hat und was lässt sich dagegen tun?
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