Ströer geht in die Offensive
Aktionäre von Ströer hatten 2016 nicht viel zu lachen. Die Short-Attacken des Hedgefonds Moody Waters ziehen den Titel gen Süden, seit dem Höchststand im November hat das Papier (38,10 Euro; DE0007493991) 41% an Wert verloren.
Am Montag versuchte der Werbekonzern, mit einem detaillierten Ausblick auf 2016 und 2017 die Stimmung zu drehen.
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