
Börsennachrichten August 2025
Friedrich Vorwerk wird nach Rückschlag wieder Kaufempfehlung +++ Nvidia verleiht Börsen keinen neuen Impuls +++ Cewe nutzt niedrige Bewertung +++ SFC Energy erwartet Einbußen durch US-Zölle +++ 34% Gewinn bei Blue Cap
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“
Friedrich Vorwerk wird nach Rückschlag wieder Kaufempfehlung +++ Nvidia verleiht Börsen keinen neuen Impuls +++ Cewe nutzt niedrige Bewertung +++ SFC Energy erwartet Einbußen durch US-Zölle +++ 34% Gewinn bei Blue Cap
Nvidia hat Quartalszahlen für das im Januar endende Quartal vorgelegt und es erneut geschafft, die Umsatz- und EPS-Erwartungen zu übertreffen. Die guten Zahlen haben lediglich einen kleinen Schönheitsfehler. Trotzdem ändern wir unsere Empfehlung.
Tech-Aktien erlebten am Montag (27.1.) bei deutlich erhöhtem Handelsvolumen einen massiven Abverkauf. Die Bewertung von Nvidia sank an einem Tag um fast 20% bzw. rund 600 Mrd. US-Dollar – ein neuer Rekord. Auch ein deutscher Energiewert war stark betroffen.
Nvidias Quartalszahlen übertrafen erneut klar die Erwartungen. Doch der Ausblick des KI-Infrastrukturspezialisten dämpft etwas die Hoffnung auf ähnlich große Überraschungen wie in der Vergangenheit.
Der S&P 500 schickt sich 2024 an, das zweite Jahr in Folge mehr als 20% zuzulegen – so etwas gelang zuletzt in den 1990er Jahren. Sorgt KI wie einst der Internet-Hype für einen jahrelangen Boom? Es gibt Parallelen, aber auch einen gewichtigen Unterschied.
Trotz ermutigender Anzeichen haben die Deutschen ihre Zurückhaltung gegenüber Aktien noch nicht überwunden. Wenn sie investieren, offenbaren sich jedoch überraschende Tops und Flops. Ein Blick auf die meistgehandelten Werte bei JustTrade zeigt, dass wir einige der Lieblinge und Ladenhüter des Septembers anders einschätzen.
Der Markt für künstliche Intelligenz (KI) steht vor einem gigantischen Wachstumsschub. Denn die rasante Entwicklung von KI – bislang vor allem eine Erfolgsgeschichte von Chipherstellern wie Nvidia, AMD, Intel und TSMC – geht inzwischen weit über leistungsfähigere Maschinen oder Roboter hinaus, die Arbeitsplätze übernehmen. Die nächste Welle wird Bereiche erfassen, an die viele Investoren heute noch gar nicht denken.
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Jetzt anmeldenDas Geschäft in der Halbleiterindustrie boomt, und mittendrin steht Taiwan Semiconductor (TSMC) – der mit Abstand weltweit größte Auftragsfertiger mit einem Marktanteil von mehr als 60%.
Am Mittwoch war es soweit: Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe lag erstmals seit Juli 2022 wieder leicht über der der zweijährigen, wodurch die bisher invertierte Zinsstrukturkurve zurück in positives Terrain drehte. Es war die längste Inversion in der Geschichte.
Die Wachstumsdynamik bei Nvidia hält ungebrochen an, doch erste Anzeichen einer möglichen Verlangsamung werfen Fragen zur langfristigen Entwicklung auf. Der US-Halbleiterkonzern legte am Donnerstag (28.8.) abermals beeindruckende Q2-Zahlen (per 28.7.) vor. Der Umsatz stieg um 122% auf 30,0 Mrd. US-Dollar, womit die Konsensschätzungen um rd. 9% übertroffen wurden. Das EPS stieg um 152% auf 0,68 Dollar und lag ebenfalls über der Konsensprognose von 0,64 Dollar.
Nach der mit Spannung erwarteten Rede von Fed-Chef Jerome Powell in Jackson Hole ist „die Zeit für Zinssenkungen gekommen“. Sowohl der PCE-Inflationsindex am Freitag (30.8.) als auch die Wohnungsmarktdaten am Dienstag (Häuserpreise im Juni) und Donnerstag (Häuserverkäufe im Juli) werden Aufschluss über die mögliche Höhe geben.
Wann hat man schon die Gelegenheit, institutionellen Investoren in die Karten zu schauen?
Seit Donnerstag (1.8.) hat sich ein historischer Börsencrash ereignet. Der DAX und S&P 500 haben seitdem jeweils bis zu 6% verloren, der Nikkei 225 rauschte am Montag gar um 12,4% ab – das hat es seit 1987 nicht mehr gegeben.
Die Super-Rally der sechs Tech-Giganten stockt. Alphabet erfüllte am Dienstagabend (23.7.) zwar die Analystenerwartungen, doch der seit Mitte Juli anhaltende Abverkauf setzte sich bei der Google-Mutter ebenso wie bei Apple, Amazon, Meta, Microsoft und Nvidia gnadenlos fort.
Die Börse stand in den vergangenen Monaten durch kräftige Kurssprünge im Bann der sogenannten Magnificent Seven (Meta, Alphabet, Microsoft, Amazon, Apple, Nvidia und Tesla).
Die in der kommenden Woche (25.7.) anstehenden Q2-Zahlen von Siltronic werden wohl kein Game-Changer für die Aktie sein. Wir rechnen mit einem zweistelligen Umsatzrückgang und einem moderaten Nettoverlust.
Pünktlich zum Beginn der US-Berichtssaison erklimmen der S&P 500 und der Nasdaq Composite täglich neue Rekordhochs. Dies entspricht dem saisonalen Muster: Laut einer Studie der Bank of America sind seit 1928 die ersten zehn Handelstage im Juli die stärkste Börsenphase des Jahres.
Dell gehört seit Monaten zu den Überfliegern an den US-Börsen. Allein seit Jahresbeginn hat sich der Kurs der NYSE-Aktie (142,67 US-Dollar; US24703L2025) um rund 90% erhöht und in den letzten zwölf Monaten nahezu verdreifacht.
Wer als Anleger alles auf die Karte Nvidia gesetzt hat, braucht derzeit gute Nerven. Nach zwei Verlusttagen mit einem Rückgang von 13%, der 430 Mio. US-Dollar an Marktkapitalisierung vernichtet hat, nutzen Investoren am Dienstag (25.6.) den Rückschlag zum Einstieg.
Seit Monaten dominiert Nvidia das Geschehen auf dem Börsenparkett. Ist der Hype berechtigt oder lohnt sich für Anleger womöglich der Blick in die zweite Reihe auf Advanced Micro Devices (AMD)?
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