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Dt. Telekom strotzt vor Zuversicht

Die Verkündungen zum Kapitalmarkttag der Deutschen Telekom am Donnerstag (20.5.) werden Investoren gern vernommen haben. Denn der Konzern will bis 2024 noch gehörig zulegen. Ins Auge sticht uns dabei das Ziel der Verdreifachung des letztjährigen Free Cashflow AL auf 18 Mrd. Euro.

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Magyar Telekom wird digitaler

Bei Magyar Telekom zeigen sich auch im Gesamtjahr kaum positive Entwicklungen, obwohl Telekommunikationsunternehmen doch als Gewinner der Pandemie gelten – dank der Ausgangsbeschränkungen und zunehmendem Homeoffice und Homeschooling. Trotzdem gelangen dem ungarischen Marktführer, der noch immer zu 59,2% zur Deutschen Telekom gehört, kaum Zuwächse in 2020. Der Umsatz stieg nur um 1% auf 673,05 Mrd. ungarische Forint (HUF). Immerhin um 2,4% auf 225,88 Mrd. HUF ging es beim EBITDA nach oben. Allerdings hatten auch die Analysten – vor allem mit Blick auf die Vorquartale – keine höheren Zuwächse erwartet.

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T-Aktie nimmt Fahrt auf

Value-Aktien sind wieder en vogue und auch die Deutsche Telekom konnte zum Wochenstart ein neues Dreijahreshoch erklimmen. Der Mix aus krisenfestem Geschäft, erfreulichen Jahreszahlen und einer vernünftigen Bewertung samt hoher Dividendenrendite stimmt.

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Freenet hat geliefert

Wir haben uns am Montag (15.2.) von unseren Freenet-Aktien (18,82 Euro; DE000A0Z2ZZ5) zu 18,50 Euro je Anteil getrennt. Der Verkauf spülte uns eine Liquidität von 33 300,00 Euro in die Kasse. Im Musterdepot hat Freenet die Rolle als defensives Investment mit der Zusatzchance auf eine ordentliche Dividende gut ausgefüllt. 22,4% Gewinn konnten wir in etwas weniger als einem halben Jahr verbuchen.

PLATOW Börse Depotveränderung

Unsere Strategie zu Freenet

In unserem Musterdepot hat Freenet die Rolle als defensives Investment mit der Zusatzchance auf eine ordentliche Dividende gut ausgefüllt. Mehr als 20% Gewinn konnten wir in etwas weniger als einem halben Jahr verbuchen.

Montabaur 1&1
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United Internet bekommt Recht

Ein verbessertes Angebot für einen National-Roaming-Vertrag mit dem Wettbewerber Telefonica Deutschland lässt United Internet jubeln. Die EU-Kommission hat angemahnt, dass Telefonica zu hohe Preise für die Nutzung des eigenen Netzes genommen hat.

Mobilfunk

Freenet schüttet wieder aus

Wie von uns spekuliert will Freenet die Dividendenzahlung von 0,04 Euro im Vj. nun wieder kräftig auf 1,65 Euro nach oben schrauben und macht PB-Leser damit glücklich. Denn die Ankündigung und die attraktive Höhe der Ausschüttung, die einen regulären Anteil von 1,50 und eine Sonderdividende von 0,15 Euro je MDAX-Aktie (18,50 Euro; DE000A0Z2ZZ5) enthält, war der wichtigste Grund für unsere Depotaufnahme.

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Dt. Telekom will raus aus Holland

Das neue Jahr hat erst begonnen und schon sorgt die Deutsche Telekom für ordentlichen Wirbel. Ehemalige Verkaufspläne für die Tochter T-Mobile Netherlands seien wieder aktuell geworden, berichtete das niederländische „Financieele Dagblad“.

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T-Mobile US jagt Wettbewerbern weiter Kunden ab

Auch in den USA haben Mobilfunkkunden die Wahl zwischen verschiedenen Anbietern. Das heißeste Netz hat jedoch T-Mobile und bringt damit AT&T und Verizon gewaltig ins Schwitzen. Am Mittwoch (6.1.) meldete die Tochter der Deutschen Telekom erneut ein ordentliches Nutzerwachstum für das Q4 von 1,7 Mio. Kunden. Das übertraf das eigene Ziel von 1,3 Mio. bis 1,4 Mio. Mobilfunknutzern.

Internetdienstleister

United Internet – Viel eingepreist

Als einer der führenden europäischen Spezialisten hat sich United Internet operativ zuletzt gut entwickelt. Streitigkeiten über Preisforderungen des Konkurrenten Telefónica Deutschland für die Nutzung des Mobilfunknetzes bremsen die Aktie jedoch.

Mobilfunk

Freenet – Meilenstein zur Dividende

Am Freitag (20.11) erfreute Freenet die Börse mit der erfolgreichen Reduktion des eigenen Schuldenberges. Dieser war im Frühjahr noch der Grund für die Dividendenaussetzung. Der Verkauf der Sunrise-Beteiligung spülte jüngst rd. 1,1 Mrd. Euro in die Kasse.

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Magyar profitiert kaum von Corona

Die Magyar-Aktie (1,04 Euro, A0B8TQ, HU0000073507) hat sich bislang noch immer nicht nachhaltig vom Corona-Crash erholt. Unser ehemaliger PEM-Musterdepotwert (s. PEM v. 21.5.) bewegt sich noch immer knapp um die 1,00-Euro-Marke. Dies verwundert zunächst, gelten Telekommunikationsunternehmen doch als einer der großen Gewinner der Krise – Ausgangsbeschränkungen, zunehmendem Homeoffice und -schooling sei Dank. Zudem gehört der ungarische Telekom-Riese zu den Vorreitern des 5G-Mobilfunkstandards in Osteuropa und gab schon Ende April die Öffnung des Netzes bekannt.

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Neuer 5G-Schwung bei Telekomwerten

Die Mobilfunknetze werden aktuell weltweit für 5G ausgerüstet und sollen den Telekomkonzernen nach dem Wegfall lukrativer Roaminggebühren eine neue Erlösquelle erschließen. Denn Datenraten von bis zu 10 Gbit/s und eine geringe Latenzzeit heben den Datenaustausch zwischen Smartphones, Geräten, Fahrzeugen und Maschinen auf eine neue Stufe. Dank verlässlicher Erlöse können die Konzerne deshalb auch in Zukunft mit hohen Dividenden locken.

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Déjà-vu bei T-Mobile

Allzeithoch nach starkem Quartal – so überschrieben wir unsere jüngste Einschätzung zu T-Mobile (vgl. PB v. 12.8.).

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Mobilfunk

Freenet-Gewinne überzeugen

Erwartungsgemäß berichtete Freenet am Freitag (6.11.) über ein gutes Q3. Der Mobilfunkdienstleister musste zwar aufgrund geringerer Hardwareerlöse wegen verzögerten Markteinführungen von Smartphones einen leichten Umsatzrückgang von 3,3% auf 634,5 Mio. Euro hinnehmen.

Mobilfunk

Freenet lockt mit Dividende

Von den beiden Freenet-Geschäftsbereichen Mobilfunk und TV sind wir weiterhin überzeugt. Denn sie stehen für Stabilität auch in schweren Corona-Zeiten mit drohenden Beschränkungen.

Mobilfunk

Freenet – Viele gute Gründe

Etwas erstaunt sind wir über die Kursschwäche von Freenet in den vergangenen Wochen. Denn operativ laufen die Geschäfte des Mobilfunkunternehmens stabil. Kunden haben seit kurzem sogar exklusiv die Möglichkeit, mit Vertragsverlängerung ein vergünstigtes Netflix-Abo abzuschließen.

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Dt. Telekom macht kleine Schritte

Nach der Übernahme von Sprint ist es etwas ruhiger um die Deutsche Telekom geworden. Aber auch die kleinen Schritte machen für uns Sinn: So öffnet der Konzern die Glasfasernetze für Wettbewerber und gewährt Telefónica Deutschland für die nächsten zehn Jahre Zugang.

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United Internet hadert mit Netzgebühren

An einem eigenen Mobilfunknetz arbeitet United Internet auf Hochtouren. Bis es soweit ist, müssen fremde Leitungen wie die des Wettbewerbers Telefonica Deutschland genutzt werden.

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