
Insider kaufen auch im Juni, Biontech übernimmt Curevac
+++ Wir nehmen DAX-Aktie ins Musterdepot auf +++ Biontech will Curevac übernehmen +++
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
+++ Wir nehmen DAX-Aktie ins Musterdepot auf +++ Biontech will Curevac übernehmen +++
Unsere ausführliche Analyse hat gezeigt: In der DAX-Aktie schlummert Potenzial, das vom Markt aktuell nicht ausreichend gewürdigt wird.
In Teil 3 unserer Serie werfen wir einen Blick auf die aktuell günstige Bewertung von Merck. Wir analysieren dabei, ob die Maßnahmen zur operativen Trendwende im Healthcare-Bereich nachhaltige Kursgewinne ermöglichen.
Über die Rechtsform der Merck KGaA haben im ersten Teil unserer Serie gesprochen. Jetzt wenden wir uns der „Problemzone“ unter den Geschäftsbereichen zu: HealthCare. CEO Belén Garijo dreht zur Abhilfe an zwei Stellschrauben.
Seit Jahresbeginn hinkt die Qiagen-Aktie dem DAX deutlich hinterher (–7,5% vs. +22%). Doch mit den Q1-Zahlen verstärken sich die Erholungszeichen. Die Bewertung könnte ihr Tief hinter sich lassen.
Die Merck-Aktie (−18% seit Jahresbeginn) hinkt dem DAX hinterher und fiel im April auf ein 5-Jahres-Tief – eine Kaufchance? Zum Auftakt unserer Serie über den Darmstädter Konzern beleuchten wir die KGaA-Rechtsform und ihre Vor- und Nachteile.
Der langfristige Umbau von Dermapharm nach dem Abflauen des Impfstoffgeschäfts dauert länger als erwartet. Das hat Auswirkungen auf die Einschätzungen der Analysten.
Starten Sie jeden Sonntag mit unserer kostenlosen Weekend Edition! Sie erhalten exklusive Marktkommentare und Aktienanalysen zu den neuesten Entwicklungen in Deutschland, Europa und den USA. Abgerundet wird unser wöchentlicher Newsletter durch spannende Charts, die Ihnen wertvolle Einblicke bieten.
Jetzt anmeldenTrump kündigt eine radikale Preisbremse im Pharmasektor an und verspricht US-Patienten günstigere Medikamente. Doch sein „Most-Favored-Nation“-Modell zielt nicht auf die Pharmagiganten, sondern auf eine andere Gruppe im Gesundheitssystem.
Mit der Androhung von Preisbremsen hat US-Präsident Donald Trump den Pharmamarkt Mitte Mai erneut aufgewirbelt. Ob Big Pharma wirklich ins Taumeln gerät, entscheidet sich an zwei harten Zahlen.
Unser Musterdepotwert Dr. Reddy’s hat uns 2024/25 mit starkem, zweistelligem Wachstum begeistert. Doch nun ziehen dunkle Wolken aus Washington auf: Donald Trump erwägt Zölle auf Medikamente.
Gerade erst hatte Astellas Pharma die Analysten mit einem starken Jahresergebnis verblüfft. Doch nun scheint Donald Trumps geplante Medikamenten-Preisbremse das Geschäft in den USA empfindlich zu belasten. Für den japanischen Pharmakonzern stünde bei Umsetzung der Maßnahme einiges auf dem Spiel.
Starke Zahlen zum Auftaktquartal haben der Aktie von Chugai Pharmaceutical Mitte April einen kräftigen Schub gegeben. Auch wenn die Gewinnschätzungen steigen, lassen uns zwei Aspekte zunächst etwas vorsichtiger werden.
Die Darmstädter Merck kämpft seit geraumer Zeit mit Schwierigkeiten im eigenen Medikamenten-Portfolio. Konzernchefin Belén Garijo will daher extern zukaufen – und könnte sich jetzt einen innovativen US-Krebsspezialisten zu einem attraktiven Preis sichern.
Die Schweizer Roche hängt stark am Tropf der USA. Konzernchef Thomas Schinecker verfolgt daher eine zweiteilige Strategie, um möglichen Strafzöllen der US-Regierung die Wucht zu nehmen.
Bei Takeda hielt unser Stopp, bei Sonic Health nicht.
Das wilde Auf und Ab an den Börsen geht nach Donald Trumps neuester Kehrtwende weiter. Die Gesundheitsindustrie bleibt bislang weitgehend verschont. Das liegt nicht an politischer Milde – sondern an zum Teil knallharten Abhängigkeiten.
Bei der Teva Pharmaceutical gab es zuletzt ein heftiges Auf und Ab. Nachdem Forschungserfolge einen Höhenflug brachten, folgte die Korrektur. Speziell der Ausblick auf 2025 enttäuschte.
Merck & Co. hat zuletzt durchwachsene Zeiten erlebt. Während das Krebsmittel Keytruda floriert, belastet ein Rückschlag bei Gardasil. Doch eine starke Pipeline, solide Finanzzahlen und die günstige Bewertung schaffen eine attraktive Einstiegschance.
Ein ziemlich gemischtes Bild ergaben die neuen Zahlen, die Dermapharm vorlegte. Welche Schlüsse wir aus dem 2024er-Zahlenwerk und dem 2025er-Ausblick ziehen.
Daiichi Sankyo konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres dank des Krebsmittels Enhertu wieder ein profitables Wachstum erzielen. Trotz Rechtsstreitigkeiten, klinischer Rückschläge und Führungswechsel gibt es eine Reihe von Pluspunkten, die sehr für ein Investment sprechen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen