Traton schlägt den Konsens
Die positiven Nachrichten bei Traton reißen nicht ab. Wie der Nutzfahrzeughersteller am Montagabend (21.10.) mitteilte, wurden laut vorläufigen Zahlen der Konsens beim op. Ergebnis und Cashflow deutlich übertroffen.
Die positiven Nachrichten bei Traton reißen nicht ab. Wie der Nutzfahrzeughersteller am Montagabend (21.10.) mitteilte, wurden laut vorläufigen Zahlen der Konsens beim op. Ergebnis und Cashflow deutlich übertroffen.
Trotz ermutigender Anzeichen haben die Deutschen ihre Zurückhaltung gegenüber Aktien noch nicht überwunden. Wenn sie investieren, offenbaren sich jedoch überraschende Tops und Flops. Ein Blick auf die meistgehandelten Werte bei JustTrade zeigt, dass wir einige der Lieblinge und Ladenhüter des Septembers anders einschätzen.
Schon seit Längerem plagen Airbus Probleme in seiner Sparte „Defence and Space“. Nun will der Luft- und Raumfahrtkonzern durch Kosteneinsparungen den operativen Verlusten entgegenwirken. Wie am Mittwoch (16.10.) mitgeteilt wurde, sollen dazu bis zu 2.500 Stellen wegfallen, was gut 7% der gesamten Personalstärke von Defence and Space entspricht.
In den kommenden Jahren will der SDAX-Konzern deutlich wachsen und gleichzeitig seine Profitabilität erhöhen.
Die MTU-Aktie (283,50 Euro; DE000A0D9PT0) kennt kein Halten. Aktionäre des Triebwerkherstellers können sich seit Jahresbeginn über ein Plus von ca. 46% freuen (inkl. Dividendenzahlung). Während andere Branchen von Konjunktursorgen geplagt werden, sind die Aussichten für die Luftfahrtindustrie weiter positiv. Die Nachfrage nach kraftstoffsparenden Antriebstechnologien ist so hoch wie noch nie; die Probleme bei Airbus und Boeing sind größtenteils hausgemacht.
Daimler Truck musste auch im Q3 deutliche Absatzeinbußen (-11%) hinnehmen. Wie der Nutzfahrzeughersteller am Mittwoch (9.10.) mitteilte, waren es vor allem Europa und Asien, die absackten, während in Nordamerika ein Plus von 4% verzeichnet wurde.
Dass Traton operativ auf gutem Weg ist, haben wir bereits bei unserer Kaufempfehlung im September (vgl. PB v. 3.9.) hervorgehoben. Auf seinem Kapitalmarkttag am 1.10. setzte sich der Nutzfahrzeugkonzern nun neue mittelfristige Ziele.
Die Stimmung war gut auf dem GEA-Kapitalmarkttag am Mittwoch (2.10.).
Heute geht es um All for One, Siemens, SMA Solar und den Aufstieg von Alzchem in den SDAX.
Während sich der DAX auf Rekordjagd befindet, ist einem seiner erfolgsverwöhnten Mitglieder zuletzt die Puste ausgegangen. Vom Jahreshoch hat Rheinmetall (494,80 Euro; DE0007030009) ca. 12% an Wert verloren. Gleichwohl beträgt das Plus seit Anfang Januar noch immer 75% (inkl. Dividende).
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns Grenke, Hella und Knorr-Bremse.
Heute geht es unter anderem um den Personalsoftware-Spezialist Atoss Software, um Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk, als auch um den PLATOW Prognose 2024-Wert Schneider Electric.
Auf KSB bleibt auch in unruhigen Zeiten Verlass; dank breiter Diversifikation und einem hohen Anteil an Service- und Ersatzteilaktivitäten läuft es beim Pumpen- und Armaturenhersteller rund. Dass die Aktie (580,00 Euro, DE0006292030) seit Anfang Juli ca. 10% an Wert verloren hat, ist vor allem der allgemeinen Börsenstimmung zuzuschreiben.
Nachhaltigkeit und Zirkularität sind aktueller denn je. An der Börse wurden sie lange mit deutlichen Bewertungsprämien belohnt, was sich aber in den letzten Jahren geändert hat.
Die Schwäche in der Windindustrie drückt weiter massiv auf den Kurs des Kohlefaserspezialisten SGL Carbon. Seit Juni hat die SDAX-Aktie (5,19 Euro; DE0007235301) rund ein Drittel eingebüßt.
Die Airbus-Aktie (130,54 Euro; NL0000235190) war gerade dabei, sich von ihren Jahrestiefstständen zu erholen, da wurde sie von einem Triebwerksproblem wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht. Nachdem Anfang September an Bord eines Airbus 350-1000 von Cathay Pacific ein Feuer ausgebrochen war, sah sich die europäische Luftfahrtbehörde EASA genötigt, eine Inspektion der gesamten Flotte anzuordnen.
Vorübergehende Verzögerungen bei Produktion und Auslieferungen haben bei 2G Energy zu einem Umsatzrückgang geführt.
„Die Industrieperle Großbritanniens“ lautete der Titel unseres Beitrags über das Industrieunternehmen Diploma am 16.9.22. Seitdem hat sich die Aktie hervorragend entwickelt. Ein Blick auf die Bewertung zeigt jedoch auch, dass die Aktie (4.390 GBp; GB0001826634) zunehmend anspruchsvoll bewertet ist. Zeit für ein Update.
Die Früchte der internen Anstrengungen sind bei Traton unverkennbar.
Die Stabilus-Aktie (39,85 Euro; DE000STAB1L8) taumelt.
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