Aixtron – Auch die Manager kaufen
Fast 24% hat Aixtron nach Vorlage der 2024er-Ergebnisse am Donnerstag (27.2.) verloren. Nicht nur wir, sondern auch der Vorstand des MDAX-Konzerns hat den Kurseinbruch zur Aufstockung der Bestände genutzt.
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
Fast 24% hat Aixtron nach Vorlage der 2024er-Ergebnisse am Donnerstag (27.2.) verloren. Nicht nur wir, sondern auch der Vorstand des MDAX-Konzerns hat den Kurseinbruch zur Aufstockung der Bestände genutzt.
Nvidia hat Quartalszahlen für das im Januar endende Quartal vorgelegt und es erneut geschafft, die Umsatz- und EPS-Erwartungen zu übertreffen. Die guten Zahlen haben lediglich einen kleinen Schönheitsfehler. Trotzdem ändern wir unsere Empfehlung.
Elmos blickt nach einem ordentlichen Gj. 2024 verhalten optimistisch in die Zukunft. Der Ausblick sorgte am Dienstag (18.2.) allerdings für Kursverluste von 8%.
Die Kursschwankungen bei Infineon sind aktuell noch stärker als üblich. Nachdem Sorgen über Strafzölle der US-Regierung die Aktie zum Wochenstart belasteten, sorgten die am Dienstag (4.2.) veröffentlichten Q1-Zahlen für deutliche Pluszeichen.
Die jüngsten Zahlen von STMicro und der amerikanischen Wolfspeed machen wenig Hoffnung, dass der Spezialmaschinenbauer Aixtron vor einem baldigen Wachstumsschub steht. Doch es gibt auch gute Nachrichten.
Abseits des aktuell noch intakten KI-Booms ist an den Halbleitermärkten keine Besserung in Sicht. Zahlen und der Ausblick des französisch-italienischen Chipherstellers STMicroelectronics (STM) belegen das.
Mit einem überraschend starken Schlussquartal und einer Bestätigung der Jahresprognose hat ASML die eingetrübte Stimmung rund um Halbleiteraktien zur Wochenmitte wieder etwas aufgehellt.
Tech-Aktien erlebten am Montag (27.1.) bei deutlich erhöhtem Handelsvolumen einen massiven Abverkauf. Die Bewertung von Nvidia sank an einem Tag um fast 20% bzw. rund 600 Mrd. US-Dollar – ein neuer Rekord. Auch ein deutscher Energiewert war stark betroffen.
Der Halbleiter-Ausrüster Suss Microtec hat bei Vorlage der vorläufigen Q4-Zahlen am Donnerstag (16.1.) sämtliche Analysten auf dem falschen Fuß erwischt. Nach bärenstarken Zahlen stellt sich die Frage nach der Nachhaltigkeit des Trends.
Selbst das jüngste Erdbeben auf Taiwan hat Chiphersteller Taiwan Semiconductor nicht ausgebremst. Die Aktie des Apple-Zulieferers notiert unbeirrt auf Rekordhoch.
Unterstützt von einem regen Newsflow hat die Elmos-Aktie zuletzt deutlich zugelegt. Ende Dezember wurde der Verkauf der Waferfertigung in Dortmund abgeschlossen.
Weitere Fortschritte im Halbleitergeschäft hat VAT im Q4 verzeichnet. In 2025 geht der Vakuumventilhersteller mit einem um 27% höheren Auftragsbestand.
Nvidias Quartalszahlen übertrafen erneut klar die Erwartungen. Doch der Ausblick des KI-Infrastrukturspezialisten dämpft etwas die Hoffnung auf ähnlich große Überraschungen wie in der Vergangenheit.
Ambitionierte Mittelfristziele sind eine gern gewählte Strategie, um in Schwächephasen den Fokus auf strukturelle Wachstumschancen zu lenken. Blöd ist nur, wenn sie nicht mehr aufrechterhalten werden können.
Mit einem weiten Blick in die Zukunft will Elmos einen Stimmungsumschwung erzeugen. Das könnte klappen. Kurzfristig belastet aber noch das Umfeld.
Unsere Erwartung einer „eher verhaltenen Jahresprognose“ hat sich bei Infineon am Dienstag ebenso bestätigt wie die Annahme, dass dies in dem deutlich gesunkenen Aktienkurs zum Großteil bereits eingepreist wurde.
Abseits der sogenannten KI-Chips ist der Tenor in der Halbleiterbranche aktuell fast immer derselbe: Die langfristigen Wachstumstreiber sind intakt, aber die Belebung der Nachfrage lässt länger auf sich warten als erhofft.
Bei unserem Depotwert Aixtron kam es am Donnerstag (31.10.) zu heftigen Kursschwankungen. Nach Vorlage der Q3-Zahlen am frühen Morgen schoss der MDAX-Titel in den ersten zehn Handelsminuten auf Xetra zunächst um fast 7% nach oben. 1,5 Stunden später wies die Performance ggü. dem Vortagesschluss plötzlich ein Minus von rund 4% aus.
Seitdem wir bei VAT Mitte April einen Gewinn von 68% realisiert haben, ist es beim Spezialisten für Hochleistungs-Vakuumventilen steil abwärts gegangen.
Trotz ermutigender Anzeichen haben die Deutschen ihre Zurückhaltung gegenüber Aktien noch nicht überwunden. Wenn sie investieren, offenbaren sich jedoch überraschende Tops und Flops. Ein Blick auf die meistgehandelten Werte bei JustTrade zeigt, dass wir einige der Lieblinge und Ladenhüter des Septembers anders einschätzen.
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