
Japans Bankaktien: Story intakt – Kauftipps für zwei Schwergewichte
Die Banken in Japan profitieren vom Zinswandel und einer Rückkehr der Inflation. Wir analysieren die Hintergründe und stellen Ihnen unsere zwei Favoriten aus dem Sektor vor.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Die Banken in Japan profitieren vom Zinswandel und einer Rückkehr der Inflation. Wir analysieren die Hintergründe und stellen Ihnen unsere zwei Favoriten aus dem Sektor vor.
Bankaktien aus Griechenland performen schon länger stark und bieten weiterhin Chancen. Für die vier Branchenprimusse, insbesondere für Eurobank, gibt es gute Kaufargumente.
Nach einem starken Jahr 2024 ist auch der Auftakt 2025 erfreulich verlaufen. Die Aktie der Moneta Money Bank markierte zuletzt aber keine neuen Rekordkurse.
Als Marktführer im Finanzsektor der Andenregion wittert Credicorp gute Geschäftschancen, insbesondere im Hauptmarkt Peru. Das verheißt aus Anlegersicht gute Perspektiven.
Mit Blackrock 2.0 fordert Larry Fink die Private‑Equity‑Elite heraus: Nach der ETF‑Revolution und knapp 28 Mrd. USD M&A-Investitionen peilt er bis 2030 ambitionierte, aber erreichbare Wachstumsziele an – doch rechtfertigt das höhere Bewertungsniveaus?
Die Aktie der Deutschen Börse steht fast wieder auf Rekordniveau und wird damit teurer bewertet als im langjährigen Schnitt. Erreicht der Börsenplatzbetreiber die erhofften höheren Margen dauerhaft?
Im Auftaktquartal purzeln bei unserem Musterdepotwert MLP die Rekorde. Erlöse erstmals in einem Q1 über 300 Mio. Euro, zweithöchstes EBIT der Firmengeschichte. Der Auftakt weckt Appetit auf mehr.
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Jetzt anmeldenDie jüngsten Zahlen des Fintech-Stars aus Brasilien wirken stabil. Doch unter der Oberfläche brodelt es, nehmen Kreditsorgen und Margendruck spürbar zu.
Im Auftaktquartal des Jahres 2025 verbuchte DBS Group einen Rekordgewinn vor Steuern. Doch angesichts gestiegener Unsicherheiten erhöhte Singapurs größte Privatbank die Vorsorge für die kommenden Quartale.
Indiens Wachstum bietet Banken eine starke Basis – wenn sie diese klug nutzen. HDFC Bank überzeugt mit guter Aufstellung, soliden Zahlen und spannenden Perspektiven.
Partners Group hat nach den ersten Zollandrohungen von Donald Trump in drei Tagen 24% an Wert eingebüßt. Dabei sind die Auswirkungen auf das Geschäft vergleichsweise gering. Durch den Kursrutsch ist die Qualitätsaktie zudem so attraktiv bewertet wie nur selten in den vergangenen zehn Jahren.
Deutsche Börse ist im Auftaktquartal ein Opfer zu hoher Markterwartungen geworden. Doch es gibt auch Segmente, in denen uns die Entwicklung im Q1 nicht gefällt. Wir ändern daher unsere Einschätzung zu der Aktie.
Die DWS hat das zweitbeste Quartalsergebnis der Firmengeschichte eingefahren. CEO Stefan Hoops sieht den Vermögensverwalter gut aufgestellt und will M&A-Aktivitäten nicht ausschließen. Doch es gibt noch ein paar Kratzer im Gesamtbild.
Die Berichtssaison ist gestartet und wir sind gespannt, wie die japanische Investmentbank das neue Jahr mit dem 100-jährigen Bestehen angehen wird. Zuletzt sprudelten die Gewinne noch kräftig. Wird das so bleiben?
Finanzwerte wie die DBS Group wurden von den Zollturbulenzen erfasst. Eine globale Rezession würde die Bank-Bilanzen belasten. Warum wir bei Singapurs größter Privatbank das Chance/Risiko-Verhältnis jetzt wieder für attraktiv erachten.
Bei Wüstenrot & Württembergische setzt sich die Strähne aus schlechten Ergebnissen weiter fort. Kein Wunder, dass der Vorstand lieber nach vorne schaut.
Die Aktie der Moneta Money Bank klettert von Rekordhoch zu Rekordhoch. Zuletzt überzeugten die Tschechen mit mehr als nur guten Daten zum Jahr 2024.
Die Beteiligungsgesellschaft Indus Holding hat sich ambitionierte Ziele für 2030 gesetzt. Besonders die Profitabilität soll spürbar steigen – doch dafür braucht es eine neue Strategie. Wir haben CEO Johannes
Schmidt gefragt, wie das gelingen soll.
Die aktuellen Zahlen von Swissquote zeigen erneut das profitable Wachstum der Schweizer. Die 2028er-Ziele liegen zwar leicht unter den Erwartungen, doch ein anderer Faktor lässt uns bei der Aktie zögern.
Die Finanzholding Brockhaus Technologies hat die selbstgesteckten 2024er-Ziele nicht erreicht und die 2025er-Mittelfristplanung einkassiert.
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