
Was Indiens Börse trotz hoher Bewertung attraktiv macht
Indiens Wachstumspotenzial bleibt überzeugend. Doch nach vielen Jahren der Hausse sind die Aktienbewertungen anspruchsvoll. Langfristanleger finden dennoch gute Argumente.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
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Indiens Wachstum bietet Banken eine starke Basis – wenn sie diese klug nutzen. HDFC Bank überzeugt mit guter Aufstellung, soliden Zahlen und spannenden Perspektiven.
Hyundai Motor gibt international bei modernen Fahrzeugen wie Elektro- und Hybrid-Autos ungebremst Gas. Dennoch dürften die angekündigten Autozölle nicht folgenlos für die Südkoreaner bleiben.
Politisch stabil, jung und dynamisch – Vietnam bietet Wachstumsfantasie. Doch ausgerechnet jetzt belasten neue US-Zölle den Exportmotor. Was Anleger wissen sollten.
Finanzwerte wie die DBS Group wurden von den Zollturbulenzen erfasst. Eine globale Rezession würde die Bank-Bilanzen belasten. Warum wir bei Singapurs größter Privatbank das Chance/Risiko-Verhältnis jetzt wieder für attraktiv erachten.
Der IWF warnt vor einer neuen Staatsschuldenkrise, befeuert durch hohe Zinsen und volatile Kapitalmärkte. Subsahara, Lateinamerika und Südostasien stehen im Visier. Denn trotz des sich zuletzt abschwächenden US-Dollars ist die Zahlungsfähigkeit vieler Länder gefährdet.
Die USA haben die Welt mit weitreichenden Zöllen überzogen. Jetzt hat China nachgezogen: Der sich aufschaukelnde Streit zwischen den beiden größten Handelsblöcken der Welt gerät ins Zentrum der Aufmerksamkeit und schickt die globalen Börsen auf Talfahrt. Was EM-Investoren jetzt zu erwarten haben.
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Donald Trump drischt mit dem Zollhammer besonders hart auf Asien ein. Gefährdet sind vor allem exportorientierte Volkswirtschaften. Warum die Wachstumsaussichten der Region auch sonst in Gefahr sind.
Die USA fallen im geopolitischen Wettbewerb mit China zurück. Die ASEAN-Staaten orientieren sich wirtschaftlich und politisch immer stärker an China, während die Bedeutung der USA – und damit des „Westens“ – als Partner schwindet, so das Ergebnis einer aktuellen Expertenanhörung im US-Kongress.
Gemessen am ADB-Index für regionale Integration haben die Mitgliedsländer der ADB ein Niveau erreicht, das in etwa mit dem Westeuropas (EU plus UK) vergleichbar ist. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Integrationsbericht der ADB.
Der Wandel ist in vollem Gange: Hon Hai Precision verabschiedet sich schrittweise vom alten Image als Apple-Auftragsfertiger. KI-Server, vor allem für Nvidia, sollen bis 2026 zur zentralen Umsatzsäule werden.
Für die ASEAN-Staaten bedeutet Chinas Exportwahn ein Dilemma: Während die eigenen Exporte stagnieren, wird der heimische Markt von billigen China-Produkten geflutet. Wir haben uns angeschaut, welche Sektoren besonders betroffen sind.
Coupang wächst weiter prächtig. Und auch die Profitabilität steigt stetig. Dennoch ist die Aktie der südkoreanischen E-Commerce-Plattform zuletzt kräftig unter Druck geraten. Woran das liegt und was daraus für Anleger folgt.
Die Außenpolitik der Trump-Administration hat es zu einer Priorität gemacht, den Zugang der USA zu Seltenen Erden weltweit zu erweitern, um die starke Abhängigkeit von China bei diesen wichtigen Importen zu verringern. Zentralasien und der Südkaukasus sind daher stärker in den Fokus Washingtons gerückt.
Der philippinische Ex-Präsident Rodrigo Duterte sitzt in einem niederländischen Gefängnis und wartet auf seinen Prozess vor dem Internationalen Strafgerichtshofs. Welche Folgen das für die Zukunft der Philippinen hat.
Ein Dreierpack an guten Nachrichten aus E-Commerce, Finanzdienstleistungen und Gaming zeigt: Das Verbraucher-Internetunternehmen Sea Ltd. hat noch Kurspotenzial.
Seit dem Amtsantritt der Trump-Administration erscheinen die internationalen Handelsbeziehungen unsicherer denn je. Insbesondere die teils bereits umgesetzten, teils „nur“ angedrohten Zollerhöhungen zwingen allerorten zu einer Überprüfung und Neuausrichtung der Handelsstrategien.
Das Beispiel der Malaysia Airports Holdings Berhard zeigt, wie in dem asiatischen Land erfolgreiche Unternehmen über eine scheinbare Privatisierung in staatliche Hand gelangen. Was das für Anleger, die dort investieren wollen, heißt.
Mit einer verbesserten Prognose für den Zinsüberschuss und einem großzügigen Kapitalrückführungsplan hat DBS Group am Markt gepunktet – wenn da nicht ein Makel wäre.
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