Orkla – Starkes Jahr, doch der Wettbewerb bleibt hart
Die überzeugende Geschäftsentwicklung bei Orkla ist am Aktienkurs abzulesen. Das Plus von rund 25% im Börsenjahr 2024 kann sich sehen lassen.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Die überzeugende Geschäftsentwicklung bei Orkla ist am Aktienkurs abzulesen. Das Plus von rund 25% im Börsenjahr 2024 kann sich sehen lassen.
Gleich mehrere Insider haben in den letzten Wochen ihre Anteile an Deutz aufgestockt, darunter CFO Oliver Neu und CEO Sebastian Schulte. Noch immer pendelt der Kurs des Motorenherstellers nahe seinem Jahrestief.
127 – So viele Verkehrsflugzeuge muss Airbus im Dezember noch ausliefern, um die im Juni gesenkten Jahresziele zu erreichen. Angesichts der Engpässe bei Zulieferern keine Selbstverständlichkeit.
Viel Optimismus versprühte Hensoldt auf dem Kapitalmarkttag am Donnerstag (12.12.). Dank hohem Auftragsbestand und starker Nachfrage nach Verteidigungselektronik soll bis 2030 der Umsatz mehr als verdoppelt werden – und das bei steigender Profitabilität.
Bei den Anlegern ist die Botschaft noch nicht angekommen: Dank des Ausbaus seines Industriegeschäftes ist Stabilus breiter aufgestellt als je zuvor und sieht sich für das neue Geschäftsjahr gut gerüstet. Der Börsenwert liegt weiterhin auf Pandemie-Niveau.
Zu den klaren Börsengewinnern des Jahres 2024 gehört Alstom. Mit einer Kursverdoppelung innerhalb der letzten zwölf Monate hat der Eisenbahnbauer ein fulminantes Comeback aufs Parkett gelegt.
Bereits im Juli sah sich Pfeiffer Vacuum gezwungen, die Prognose für das Gj. 2024 zu senken. Da sich die Nachfrage im Halbleitermarkt weiterhin träge entwickelt, muss der Vakuumpumpenhersteller den Gürtel nun noch enger schnallen.
Es war ein echter Paukenschlag, den Norma am 28.11. verkündete. Der Verbindungstechnikspezialist will sich aus dem Wassermanagement-Geschäft zurückziehen und fortan seine Ressourcen auf die allgemeine Industrie konzentrieren.
Einen ersten Blick ins neue Jahr wagte MTU Aero am Freitag (29.11.). Dass dieser rundum positiv ausfiel, ist vor allem dem zivilen Seriengeschäft zu verdanken, bei dem der Triebwerkhersteller den stärksten Anstieg erwartet.
Bereits jetzt steht fest: 2024 war ein gelungenes Jahr für Carrier Global. Einen bedeutenden Anteil daran hatten die Integration des deutschen Wärmepumpenherstellers Viessmann sowie eine Veräußerung.
Bei Washtec laufen die Geschäfte konjunkturbedingt schleppend. Ein stetig steigender Auftragseingang, sowie ein positiver Trend bei der Profitabilität machen aber Hoffnung auf zweistelliges EPS-Wachstum in 2025.
Ein turbulentes erstes Börsenjahr neigt sich für Renk dem Ende zu. Nachdem sich der Kurs des Rüstungsunternehmens im Frühling mehr als verdoppelt hatte, folgte der sukzessive Fall, völlig ungeachtet der angespannten geopolitischen Lage.
Es läuft rund bei den deutschen Rüstungsunternehmen, und Hensoldt macht da keine Ausnahme. Vor allem die Sensoren-Sparte kann sich vor Aufträgen kaum retten.
Angesichts der hohen Nachfrage erwartet Rheinmetall ein anhaltend hohes Wachstum und will seinen Umsatz in den kommenden drei Jahren verdoppeln.
Die Kundschaft des Maschinen- und Anlagenbauers befindet sich im Krisenmodus. Dennoch behauptet sich Dürr gut; sowohl Umsatz und vor allem Auftragseingang stiegen in den ersten neun Monaten dieses Jahres.
Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB bleibt mit soliden Q3-Zahlen auf Wachstumskurs. Besonders das Servicegeschäft lief so erfreulich, dass die Pfälzer nun davon ausgehen, am oberen Ende ihrer bisherigen Jahresprognose zu landen.
Schwache Q3-Zahlen und ein erneut gesenkter Ausblick schickten am Donnerstag die Wacker Neuson-Aktie deutlich ins Minus. Der Baugeräte- und Kompaktmaschinenhersteller kämpft weiter mit der schwachen Marktlage. Besserung ist nicht in Sicht.
Viel mehr konnte von Stabilus in der momentan schwierigen Marktlage nicht verlangt werden: Der Spezialist für Motion-Control-Lösungen erfüllte laut vorläufigen Zahlen seine Prognose für das Gj. 2023/24 (per 30.9.).
Unter den gegebenen Umständen fiel das Q3 bei Jungheinrich solide aus. Vor allem die schwache deutsche Wirtschaft macht dem Gabelstaplerhersteller weiter zu schaffen.
Seit ihrem Tief im September hat die Daimler Truck-Aktie (37,83 Euro; DE000DTR0CK8) über 25% an Wert gewonnen. Das liegt an zwei Faktoren.
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