BRICS versuchen sich an neuem Währungssystem
Die BRICS arbeiten offenbar an einem vom Dollar unabhängigen Währungssystem auf Goldbasis. Der Schwachpunkt des Plans ist allerdings die fehlende politische Glaubwürdigkeit.
Die BRICS arbeiten offenbar an einem vom Dollar unabhängigen Währungssystem auf Goldbasis. Der Schwachpunkt des Plans ist allerdings die fehlende politische Glaubwürdigkeit.
Südafrikas Regierung hat das Land zurückgeführt auf einen solideren Entwicklungspfad. Erste Fortschritte werden greifbar.
Die Seltenen Erden sind nicht selten. Chinas Quasi-Monopol beruht daher auch nicht auf Knappheit der Stoffe, sondern Skrupellosigkeit im Umgang mit Menschenleben.
Die Emirate sind auf dem Weg in die Post-Öl-Wirtschaft bereits weit gekommen. Maßgeblich dafür ist eine starke Entwicklung in einem zentralen Bereich.
Der Euro-Beitritt Bulgariens fällt in eine Phase fiskalischer und gesellschaftlicher Spannungen. Dennoch sehen Experten klare wirtschaftliche Vorteile, die den politischen Risiken entgegenwirken könnten.
Die baltischen Staaten haben viele spannende Unternehmen hervorgebracht. Woran liegt es, dass die Börse in Tallinn trotzdem das Nachsehen hat und was lässt sich dagegen tun?
Südkoreanische Anleger trauen dem positiven Bild ihres Landes nicht und engagieren sich verstärkt in ausländischen Aktiva. Warum es sich jetzt lohnt, genau auf den KOSPI zu schauen.
US-Sanktionen erzwingen die Zerschlagung von Lukoil. Zugleich bahnt sich eine weitreichende Neuordnung der Welt-Ölindustrie an. Was dahinter stecken könnte.
Für Polen und Tschechien zahlt sich das gute Einvernehmen mit Brüssel aus, während die Eskapaden Ungarns und der Slowakei Schaden anrichten.
Der IWF bescheinigt Mexiko, weiterhin erhöhten externen Risiken ausgesetzt zu sein und genehmigt eine neue flexible Kreditlinie. Woran die gleichwohl solidere Finanzlage zu erkennen ist.
IWF und EBRD sehen Kroation im Vorteil gegenüber den EU-Kernstaaten. Vor allem zwei Aspekte machen das Land immer mehr zum Star von „emerging europe“.
Die Wachstumsprojektionen der Bank of Israel zeigen nach unten. Die Folgen zahlreicher Konflikte schmerzen vor allem an zwei Stellen.
Trumps Wahlkampfhilfe für Milei eröffnet ungeahnte Chancen für Argentinien und stärkt zugleich die Position der US-Banken.
Die EU-Kommission nähert sich der Einsicht, dass Georgien kein Beitrittskandidat mehr ist.
Neue US-Sanktionen treffen Russlands Ölindustrie und erzwingen Anpassungen in Osteuropa. Länder wie Ungarn, Serbien und Bulgarien stehen vor Lieferengpässen und geopolitischen Risiken – und geraten immer mehr zwischen die Fronten.
Indonesien strebt 8% Wachstum an. Dazu soll auch die lokale Wirtschaftselite mit der freiwilligen Zeichnung einer „patriotischen Anleihe“ einen Beitrag leisten. Nicht nur das lässt Zweifel aufkommen. Ein Blick auf Risiken und Machtkonzentration im Land.
Die demografischen Probleme der sechs Staaten des Westbalkan sind nicht das einzige Problem. Zugleich wächst der russische Einfluss. Warum eine EU-Erweiterung nur behutsam angegangen werden kann und Investoren einen langen Atem brauchen.
Die Komplementaritäten zwischen der schnell wachsenden indischen Wirtschaft und den rohstoffreichen CA5-Volkswirtschaften Zentralasiens sind groß. Chance für mehr Unabhängigkeit von China und Russland?
Der IWF hat seine Prognosen angehoben: Besonders Asien und Indien wachsen stark, Lateinamerika zeigt eine stabile Tendenz. Das gilt auch für die Industrieländer – Chancen und Risiken verschieben sich damit in Richtung Emerging Markets.
Brasilien erweist sich als überraschend widerstandsfähig gegenüber den US-Zolldrohungen und schlägt bei den Aussichten sogar Mexiko und Argentinien. Wie das gelingen konnte.
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