Unsere Strategie zu Sixt
Das bewährte Geschäftsmodell von Sixt überzeugt uns seit Langem. Nach dem Kursrückgang von über 30% seit dem Hoch Ende 2021 ist die Aktie nun attraktiver denn je.
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
Das bewährte Geschäftsmodell von Sixt überzeugt uns seit Langem. Nach dem Kursrückgang von über 30% seit dem Hoch Ende 2021 ist die Aktie nun attraktiver denn je.
Trump setzt neue „Deadline“ +++ Medizintechnik bekommt Druck aus China +++ Cenit-Personalie gefällt +++ Oracle liefert immer neue Rekorde
Die Bilanzsaison zum zweiten Quartal steht kurz bevor. Wer den Auftakt macht, warum Europa positiv überraschen könnte und was geschehen muss, damit Investoren dem Kontinent nicht den Rücken kehren.
Kion profitiert von strukturellen Trends wie Digitalisierung und Automatisierung in der Logistik. Nach margenschwachen Jahren rechnen wir ab 2026 mit deutlichen Gewinnzuwächsen.
Die Aktienmarktrally setzte sich im Juni fort. Besonders gefragt waren US-Technologiewerte und deutsche Aktien aus der dritten Reihe, während europäische Aktien insgesamt schwächelten. Eine Aktie im Musterdepot stach mit einem besonders deutlichen Kursplus hervor.
Konsumklima in Deutschland hellt sich auf +++ Veränderungen in der DAX-Familie +++ YOC-Aktie mit starken Zahlen
Trotz geopolitischer Risiken und hoher Bewertungen bleiben die Börsen bemerkenswert stabil. Was für und was gegen eine Fortsetzung der Rally spricht.
Zollängste und Rezessionssorgen sind steigenden Wachstumserwartungen gewichen und haben die globalen Aktienmärkte auf neue Höchststände getrieben. Was die aktuelle Investorenumfrage der Bank of America über den Stimmungsumschwung verrät und wo institutionelle Investoren jetzt die größten Chancen sehen.
Für den DAX ist es bislang das dritte starke Jahr in Folge, während deutsche Nebenwerte erst seit Jahresbeginn deutlich aufholen. Welche Aktien waren Treiber dieser Performance (und welche nicht) und wie steht es um die Bewertung?
Die Rally setzt sich fort, doch nicht überall im gleichen Tempo. Welche Märkte im Mai überzeugten und wie sich unser Musterdepot entwickelt hat.
Ein Blick auf die Kursentwicklung namhafter Indizes der vergangenen Wochen zeigt: Es geht vor allem aufwärts. Warum das wenig zu den Erwartungen vieler institutioneller Anleger passt, und welche Risiken der Markt dabei ignoriert.
So ausgeprägt wie im April war die Volatilität zuletzt nur während der Corona-Pandemie oder der globalen Finanzkrise. Am Ende bescherte der Monat Aktienanlegern dennoch positive Renditen – zumindest in einer Region.
Was lange Zeit nur über den außerbörslichen Handel und mit höheren Kosten möglich war, ist jetzt wieder für alle zugänglich: Schweizer Aktien können wieder an deutschen Börsen gehandelt werden. Warum dieser Aktienmarkt so attraktiv ist und welche Titel derzeit besonders günstig bewertet sind.
Seit der Wiederwahl von Donald Trump gleichen die Kapitalmärkte einer Achterbahnfahrt. Die Aussicht auf eine wirtschaftsfreundlichere Politik mit Steuersenkungen und Deregulierung ließen Risiko-Assets zunächst stark ansteigen.
Fast hätte der Kursrutsch vom Wochenbeginn gereicht, um unsere limitierten Kauforders für Mensch und Maschine und Vossloh auszulösen. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie wir in beiden Fällen weiter verfahren.
Die Marktbreite ist ein viel beachteter Indikator, weil sie einen Einblick in die Stabilität und Nachhaltigkeit eines Markttrends gibt. Sie gibt Auskunft, ob sich die Mehrheit der Aktien in einem Aufwärtstrend befindet. Der DAX und S&P 500 haben in den letzten Jahren vor allem aufgrund weniger großer Aktien stark performt. Wir haben einen Blick auf die aktuelle Marktlage geworfen, mit spannendem Ausgang für die DAX-Familie.
Die geplanten Zölle der US-Regierung beschäftigen auch die Notenbanken. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel forderte bereits eine Neubewertung der Lage auf der nächsten Sitzung der Europäischen Zentralbank am 17. April.
Die erwartete Zollkeule von Donald Trump ist da und schlimmer als befürchtet. Clemens Fuest vom renommierten Ifo Institut hatte ja so Recht, als er mit seiner wie gewohnt scharfen Analyse am vorvergangenen Montag bei den „Munich Economic Debates“ Trump „neroartige Züge“ attestierte, in Anspielung auf den römischen Tyrannenkaiser, der im Jahre 64 Rom anzündete.
Bis Redaktionsschluss deutet bei den DAX Indizes Vieles auf eine Verschnaufpause im März hin. Einzig der SDAX dürfte mit einem deutlichen Plus aus dem Monat gehen. Zunehmend spannend wird die Frage, wie teuer deutsche Aktien sind.
Vossloh hat für 2024 solide Zahlen vorgelegt und blickt optimistisch auf 2025: Ein weiteres profitables Wachstum erscheint realistisch – nicht zuletzt, weil sich die Auftragslage erneut verbessert hat. Die Aktie reagierte mit deutlichen Kursgewinnen.
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