
SFC Energy bleibt in der Übergangsphase stecken
Bei SFC Energy rückt der erhoffte Wachstumssprung immer weiter Richtung 2026. Die Börse quittiert das mit steigender Nervosität und straft die Aktie fast zweistellig ab.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“

Bei SFC Energy rückt der erhoffte Wachstumssprung immer weiter Richtung 2026. Die Börse quittiert das mit steigender Nervosität und straft die Aktie fast zweistellig ab.
Friedrich Vorwerk wird nach Rückschlag wieder Kaufempfehlung +++ Nvidia verleiht Börsen keinen neuen Impuls +++ Cewe nutzt niedrige Bewertung +++ SFC Energy erwartet Einbußen durch US-Zölle +++ 34% Gewinn bei Blue Cap
Die maue Stimmung auf dem Börsenparkett schlägt sich in einem Abverkauf kleinerer Werte nieder. Auch SFC Energy konnte sich dem nicht entziehen, obwohl das Unternehmen seine Prognose angehoben hat.
Ein Update zu Norma lesen Sie in dieser Ausgabe. Bei Renk sind wir gestern mit einem Stopp bei 18,90 Euro eingestiegen. Für SFC Energy und Deutz haben wir die Stopps leicht auf 15,90 (vorher: 15,00) bzw. 4,05 (vorher 3,65) Euro angehoben.
Manche Dinge brauchen länger, aber Geduld zahlt sich aus.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um Hochtief, Eckert & Ziegler, Defama und SFC Energy.
Bereits die im Februar vorgestellten Vorab-Zahlen von SFC Energy hatten es in sich. Der am Mittwoch (27.3.) vorgelegte Ausblick steht dem in nichts nach.
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Jetzt anmeldenErst im November hatte SFC Energy die eigene Prognose erneut hochgeschraubt und damit der SDAX-Aktie (18,54 Euro; DE0007568578) einen Schub verliehen.
Mit der am 15.11. vorgelegten Q3-Bilanz hatte SFC Energy bereits bewiesen, dass die Rückkehr auf den Wachstumspfad endgültig gelungen ist.
Mit Rekordzahlen überraschte SFC Energy am Dienstag (22.8.) seine Investoren.
Nicht zuletzt die hohen Energiepreise und die damit verbundene Abhängigkeit vom russischen Erdgas haben die Diskussion um Erneuerbare Energien aufgeheizt. Als Hersteller von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen könnte SFC Energy bei der Energiewende eine Schlüsselrolle zuteilwerden.

Am 17.3. veröffentlichte SFC Energy die endgültigen Zahlen für das Gj. 2021. Der Hersteller von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen bestätigte die vorläufigen Zahlen und veröffentlichte in deren Gefolge die Guidance für das laufende Geschäftsjahr.
Über 11% schoss die Aktie von SFC Energy (23,05 Euro; DE0007568578) seit Wochenbeginn nach oben, allein am Dienstag (15.2.) um mehr als 7%. Auslöser waren die am Montag vorgelegten vorläufigen Zahlen für das Gj. 2021, das CEO Peter Podesser in einer Presse-Telefonkonferenz stolz als das beste Jahr der Geschichte beschrieb:
Mit der Bekanntgabe eines größeren Auftrags konnte SFC Energy am Donnerstag (27.1.) den gebeutelten Investoren zumindest signalisieren, dass weiterhin das Interesse an den Produkten hoch ist. So bekamen die Brunnthaler einen Auftrag über 170 Brennstoffzellen, die zur Stromversorgung von Videoüberwachungssystemen auf Baustellen eingesetzt werden sollen.
Unser Musterdepot hat die letzten Handelstage des Jahres genutzt und von der Weihnachtsausgabe bis zum 30.12. einen Prozentpunkt gutmachen können. Es beendet das Jahr mit einer Rendite von 14,5%. Auch wenn wir den DAX (+15,4%) ziehen lassen mussten, lagen wir deutlich vor den besser vergleichbaren Nebenwerte-Indizes MDAX (+13,6%) und SDAX (+11,1%).
Vor dem Hintergrund weiter steigender Zinserwartungen, anhaltender Lieferengpässe und extremer Energiepreise setzt sich die im saisonal schwachen September begonnene Korrektur am Aktienmarkt auch im Oktober fort.
Die Märkte reagierten am Montag (27.9.) nach der Bundestagswahl erleichtert auf den Wahlausgang, nachdem nun klar ist, dass das Börsen-Schreckgespenst einer Rot-Rot-Grünen Regierung keine Mehrheit finden wird. Stattdessen läuft es auf ein Dreier-Bündnis hinaus, in dem sich die Grünen und die FDP gemeinsam mit einer Dritten Partei in einer Regierung einfinden. Kann das aus Sicht der Börse gutgehen?
Die SFC Energy-Aktie (26,70 Euro; DE0007568578) kletterte am Mittwoch (18.8.) um bis zu 15%, nachdem unser Musterdepotwert eine Partnerschaft mit der norwegischen Wasserstoff-Ikone Nel bekanntgegeben hatte. Trotz sehr guter Hj.-Zahlen sorgte die allgemeine Marktschwäche am Donnerstag dann aber für Kursverluste von 9%.
Wegen der Nähe zum Stoppkurs hatten wir SFC Energy in PB v. 12.5. auf Halten abgestuft. Inzwischen hat sich unser Musterdepotwert (29,40 Euro; DE0007568578) wieder erholt und notiert satte 45% höher als Mitte Mai, als er dem insgesamt schwachen Wasserstoff-Marktumfeld Tribut zollen musste.
Bislang hatten wir die Tücken der modernen Technik im Griff. Diese Woche aber wurden wir kalt erwischt: Wegen eines Problems mit unserem E-Mail-Provider erreichte die Nachricht über die Depotaufnahme von Wacker Neuson (s. Beitrag rechts) am Mittwoch (19.5.) nur knapp die Hälfte unserer Leser.
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