
SAP – Teuer oder gerechtfertigt?
Qualitätsunternehmen mit guten Wachstumschancen werden an der Börse in der Regel mit einem Aufschlag bewertet. Die Aktie von SAP ist dafür aktuell ein sehr gutes Beispiel.
Qualitätsunternehmen mit guten Wachstumschancen werden an der Börse in der Regel mit einem Aufschlag bewertet. Die Aktie von SAP ist dafür aktuell ein sehr gutes Beispiel.
Allen Bedenken zum Trotz hat SAP erneut geliefert und am späten Dienstagabend (22.4.) beeindruckende Q1-Zahlen vorgelegt. Die aktuellen Zoll-Diskussionen treiben das Geschäft sogar an. Die Aussichten bleiben dabei unverändert positiv, nicht nur für dieses Jahr.
Dank eines in allen Belangen starken Q4 hat SAP den Umsatz 2024 um 9,5% auf 34,176 Mrd. Euro gesteigert und die Schätzungen leicht übertroffen. Das gilt auch für das EPS von 4,53 Euro (Konsens: 4,49 Euro).
SAP sorgt weiter für positive Schlagzeilen: Am Montagabend (21.10.) präsentierten die Walldorfer besser als erwartete Q3-Zahlen. Die Aktie erreichte ein neues Allzeithoch. Im Q3 stieg der Umsatz auf 8,5 Mrd. Euro (+9%) und lag damit leicht über den erwarteten 8,4 Mrd. Euro. Die Prognose für 2024 wurde angehoben.
Wenn der Softwarekonzern SAP am kommenden Montag (21.10.) nach US-Börsenschluss seine Q3-Zahlen vorlegt, werden vor allem die Ergebnisse des margenstarken Cloud-Segments im Fokus stehen.
Die deutsche Wirtschaft steckt in einer schwierigen Phase. Im zweiten Quartal sank das BIP um 0,1% gegenüber dem Vorquartal, das noch ein Plus von 0,2% verzeichnet hatte. Seit mehreren Quartalen schwankt die Konjunktur zwischen Rezession und Stagnation, ohne klare Erholung.
Die am Mittwochabend (21.8.) vorgelegten Q2-Zahlen des amerikanischen Wettbewerbers Zoom (moderates Umsatzplus, höhere Margen und ein starkes Enterprise-Geschäft) passen in das Bild, das sich auch bei den Ergebnissen von Teamviewer (31.7.) gezeigt hat. Mit dem Unterschied, dass die Schwaben ihre Jahresziele (noch) nicht angehoben haben. Finanzchef Michael Wilkens hat die Prognose bislang „nur“ bestätigt, dies allerdings „voller Zuversicht“.
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Jetzt anmeldenEin Update zu Dt. Börse lesen Sie in dieser Ausgabe. SAP stufen wir auf Halten ab und heben den Stopp auf 115,00 (105,00) Euro an.
Nach starken Q2-Zahlen und leicht höheren Gewinnzielen für 2025 ist SAP am Dienstag (23.7.) auf ein neues Rekordhoch geklettert. Vor allem dank des starken Wachstums im Cloud-Segment (+25,3%) wurden die Umsätze um 9,7% gesteigert.
Mit der am Mittwoch (17.7.) verkündeten Übernahme von 60% an Analysis Prime LLC stärkt Cenit seine Präsenz in den USA und erlangt damit gerade bei größeren Projekten Wettbewerbsvorteile.
Digitale Transformationen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Globale Entwicklungen wie die Inflation, regionale Konflikte und neue Technologien treiben diesen Trend rasant voran. SNP Schneider-Neureither & Partner hat sich im Bereich der IT-Landschaften auf das Thema Datenmigrationen spezialisiert und profitiert vom Veränderungsdruck der Unternehmen.
Mit All for One wollen wir von den langfristigen strukturellen Wachstumstreibern im Cloud-Bereich profitieren. Die Digitalisierungsschmiede berät mittelständische Unternehmen bei der Integration von SAP-Lösungen.
Mit All for One legen wir uns einen IT-Strategieberater ins Depot, der langfristig von strukturellen Wachstumstreibern im Cloud-Bereich profitiert.
Rund um den Softwarekonzern SAP war zuletzt einiges los. Wir ordnen ein: Zunächst führten weniger optimistische Ausblicke von Branchenvertretern wie Salesforce oder Workday zu Gewinnmitnahmen auch bei SAP.
Der Softwarekonzern SAP orientiert sich zunehmend am angelsächsischen Markt. Dafür spricht nicht nur der Zeitpunkt von Zahlenvorlage und Earnings-Call am Montag (22.4.) nach US-Börsenschluss.
Die US-Berichtssaison nimmt in dieser Woche kräftig Fahrt auf. Ein Drittel der S&P 500-Unternehmen legt Q1-Zahlen vor. Besonders die „Glorreichen Sieben“ stehen dabei im Mittelpunkt.
In diesem Kapitel stellen wir mit Microsoft, Applied Materials, Akamai, SAP und Alphabet fünf Unternehmen vor, die zum einen unsere Qualitätskriterien erfüllen. Zum anderen handelt es sich bei allen Unternehmen um Geschäftsmodelle, die im Markt für KI bereits vielversprechend aufgestellt sind.
Die Aktienmärkte kennen derzeit nur einen Weg: den nach oben. Nachdem sich die Inflation zuletzt deutlich abgeschwächt hatte, nährten zunächst Zinssenkungsfantasien die aktuelle Hausse. Für weiteren Zündstoff sorgt das Trendthema Künstliche Intelligenz. Profiteur sind in beiden Fällen vor allem Tech-Unternehmen. In diesem Kapitel unterziehen wir daher den Sektor einer tiefgreifenden Analyse und stellen fünf Aktien vor, die von dem strukturellen Trend profitieren.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um die anstehenden Änderungen in der DAX-Familie sowie um Novo Nordisk und Douglas.
Die Underperformance der Mid- und Small-Caps hat sich zu Beginn des laufenden Jahres weiter fortgesetzt.
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