PVA Tepla steht vor hartem Jahr
"„Vor dem Hintergrund eines weiterhin wachsenden Marktes in der Halbleiter- und Photovoltaik-Industrie“ freute sich der Anlagenbauer PVA Tepla im August 2007 über einen „sehr hohen Auftragsbestand“ von gut 113 Mio. Euro. Bei einer EBIT-Marge von knapp 9% setzten die Hessen 2007 denn auch gut 113 Mio. Euro um. Fünf Jahre später haben sich die Vorzeichen bei dem Spezialisten für Kristallisations-, Vakuum- und Hochtemperaturanlagen nicht unwesentlich geändert. Zwar erwartet Vorstandschef Arno Knebelkamp für 2012 eine ähnliche Marge (8 bis 10%) und Erlöse von 120 Mio. bis 130 Mio. Euro.
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„Vor dem Hintergrund eines weiterhin wachsenden Marktes in der Halbleiter- und Photovoltaik-Industrie“ freute sich der Anlagenbauer PVA Tepla im August 2007 über einen „sehr hohen Auftragsbestand“ von gut 113 Mio. Euro. Bei einer EBIT-Marge von knapp 9% setzten die Hessen 2007 denn auch gut 113 Mio. Euro um. Fünf Jahre später haben sich die Vorzeichen bei dem Spezialisten für Kristallisations-, Vakuum- und Hochtemperaturanlagen nicht unwesentlich geändert. Zwar erwartet Vorstandschef Arno Knebelkamp für 2012 eine ähnliche Marge (8 bis 10%) und Erlöse von 120 Mio. bis 130 Mio. Euro.
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