
RWE und E.On rücken 2026 in den Fokus
Munich Re setzt neue Zielmarken +++ Oracle bricht zweistellig ein +++ Carl Zeiss Meditec braucht schon wieder einen neuen Chef +++ Bei Jost Werke beendet Platzierung Hängepartie
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“

Munich Re setzt neue Zielmarken +++ Oracle bricht zweistellig ein +++ Carl Zeiss Meditec braucht schon wieder einen neuen Chef +++ Bei Jost Werke beendet Platzierung Hängepartie
Die Unsicherheit in der deutschen Wirtschaft wächst – doch sowohl innerhalb der DAX-Familie als auch den einzelnen Branchen gibt es klare Unterschiede. Wir schauen auf die jüngsten Kernaussagen der Firmenlenker zu geopolitischen Spannungen, Preisdruck und Standortfaktoren.
Versicherer erobern die Dividendenspitze: Allianz, Munich Re und Hannover Rück dürften für das Geschäftsjahr 2025 zusammen mehr Dividende ausschütten als die Autobauer, die diese Disziplin 15 Jahre lang dominierten. Was hinter dem Wechsel steckt — und welche Schlüsse Anleger daraus ziehen sollten.
Die Rückversicherung blickt bereits auf 2026: In der Januar-Erneuerungsrunde werden niedrigere Preise erwartet. Warum Munich Re dem „weicheren“ Markt vergleichsweise gelassen entgegensehen kann.

Friedrich Vorwerk wird nach Rückschlag wieder Kaufempfehlung +++ Nvidia verleiht Börsen keinen neuen Impuls +++ Cewe nutzt niedrige Bewertung +++ SFC Energy erwartet Einbußen durch US-Zölle +++ 34% Gewinn bei Blue Cap

Die Eckdaten zum zweiten Quartal der Munich Re können sich sehen lassen. Warum der Rückversicherer so erfolgreich agiert und welche Schlussfolgerung wir aus der derzeitigen Bewertung der Aktie ziehen.

Konsumklima in Deutschland hellt sich auf +++ Veränderungen in der DAX-Familie +++ YOC-Aktie mit starken Zahlen
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Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
In die Phalanx der ambitionierten 2025er-Ziele der Versicherer reihte sich nun auch Munich Re ein. Der erwartete Gewinn von 6 Mrd. Euro liegt 2% über den Analystenschätzungen – und gilt als konservative Untergrenze. Für die Aktie spricht trotz Rekordhochs einiges.
Das Ampel-Aus trifft die deutsche Start-up-Szene zur Unzeit. 2024 droht die Unterstützung für Jungfirmen auf bereits schwachem Niveau zu stagnieren.

Hurrikan „Milton“, der jüngst in Florida an Land ging, dürfte mit einem geschätzten Schaden von 100 Mrd. US-Dollar die sechstteuerste Naturkatastrophe der vergangenen 45 Jahre werden. Dennoch setzte etwa der Aktienkurs der Munich Re (509,00 Euro; DE0008430026) allein in dieser Woche bislang zwei Rekordhochs nacheinander. Wie passt das zusammen?
Heute beschäftigen wir uns mit Elmos, Munich Re und Fuchs.
Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Dieses (wohl irrtümlich) Mark Twain zugeschriebene Bonmot hat seine Gültigkeit auch im August 2024 bewiesen. Der Berichtsmonat begann wie ein „typischer August“: mit einem kräftigen Sommergewitter an den Börsen. Der konkrete Anlass hierfür lässt sich in diesem Fall nicht zweifelsfrei klären. Als Favoriten gelten die Auflösung von Carry-Trades um den japanischen Yen, der schwache Arbeitsmarktbericht in den USA, welcher Rezessionsängste aufkommen ließ, oder eine durch die vorherige Tech-Euphorie beförderte generelle Korrekturanfälligkeit an den Börsen.
Swiss Re hat schon eine harte Umbauphase hinter sich.
Dank höherer Prämieneinnahmen v.a. in der Rückversicherung (+6,2%) steigerte Munich Re im Q2 den Gewinn deutlicher als erwartet um 41% auf 1,6 Mrd. Euro. Zum Hj. sind 3,7 Mrd. Euro eingebucht.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat im Juni mit einer erfolgreichen Gruppenphase und einem Achtelfinal-Sieg alle Chancen auf ein „Sommermärchen“ bei der Europameisterschaft gewahrt. Im Gegensatz dazu verlief an Deutschlands Aktienmärkten der Juni alles andere als märchenhaft. Die vier wichtigsten deutschen Indizes schlossen durchweg im Minus. Während der DAX und der TecDAX noch vergleichsweise glimpflich davonkamen, fielen die Verluste im SDAX und MDAX deutlich aus.
Bei Münchener Rück und Henkel haben wir die Stopps auf 316,80 (zuvor: 291,50) Euro und 63,10 (zuvor: 52,40) Euro angehoben.
Heute beschäftigen wir uns mit Apple, Munich Re und Fabasoft.
Endlich volljährig! Was bei vielen Kindern Vorfreude auslöst und manchmal in einer fröhlichen Party gipfelt, kann auch bei Investmentfonds ein gern gesehener Meilenstein sein.
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