
Insider kaufen auch im Juni, Biontech übernimmt Curevac
+++ Wir nehmen DAX-Aktie ins Musterdepot auf +++ Biontech will Curevac übernehmen +++
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
+++ Wir nehmen DAX-Aktie ins Musterdepot auf +++ Biontech will Curevac übernehmen +++
Unsere ausführliche Analyse hat gezeigt: In der DAX-Aktie schlummert Potenzial, das vom Markt aktuell nicht ausreichend gewürdigt wird.
In Teil 3 unserer Serie werfen wir einen Blick auf die aktuell günstige Bewertung von Merck. Wir analysieren dabei, ob die Maßnahmen zur operativen Trendwende im Healthcare-Bereich nachhaltige Kursgewinne ermöglichen.
Über die Rechtsform der Merck KGaA haben im ersten Teil unserer Serie gesprochen. Jetzt wenden wir uns der „Problemzone“ unter den Geschäftsbereichen zu: HealthCare. CEO Belén Garijo dreht zur Abhilfe an zwei Stellschrauben.
Die Merck-Aktie (−18% seit Jahresbeginn) hinkt dem DAX hinterher und fiel im April auf ein 5-Jahres-Tief – eine Kaufchance? Zum Auftakt unserer Serie über den Darmstädter Konzern beleuchten wir die KGaA-Rechtsform und ihre Vor- und Nachteile.
Die Darmstädter Merck kämpft seit geraumer Zeit mit Schwierigkeiten im eigenen Medikamenten-Portfolio. Konzernchefin Belén Garijo will daher extern zukaufen – und könnte sich jetzt einen innovativen US-Krebsspezialisten zu einem attraktiven Preis sichern.
Bei Merck stimmt aus unserer Sicht weiterhin der Trend. Das Umsatz- und Gewinnwachstum haben sich im vierten Quartal beschleunigt. Für die konservative 2025er-Guidance gibt es einen einfachen Grund.
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Mit strategischen Zukäufen treibt die deutsche Merck ihr geplantes Wachstum zielgerichtet voran. Die Anleger zeigen sich zuletzt aber skeptisch – was zu einer historisch günstigen Bewertung führt.
Die Q3-Zahlen von Merck zeigen Fortschritte. Der Umsatz fällt wie erwartet aus, das ber. EBITDA liegt erstmals seit sieben Quartalen über Vorjahr. Der Markt hatte aber offenbar auf ein höheres Tempo und andere Wachstumstreiber gehofft.
Die neuen Mittelfrist-Ziele, die Merck-Chefin Belén Garijo auf dem Kapitalmarkttag am Donnerstag (17.10.) präsentierte, fielen etwas gedämpfter aus als die ambitionierten Vorgaben aus dem Jahr 2019. Dennoch stieg die Aktie (165,15 Euro; DE0006599905) am selben Tag um 7% und war damit zweitbester DAX-Titel. Der Grund – Garijo wählte die richtigen Zauberworte.
Heute geht es um Siemens Health, Merck und um Wüstenrot & Württembergische.
Merck überraschte am Freitagabend (26.7.) mit starken Q2-Zahlen und hob die 2024er-Guidance für das operative Ergebnis 2024 an.
Bei Regeneron belastet die hohe Bewertung. Merck & Co freut sich auf Kosten von Roche.
Bei Merck haben wir unser Kaufen-Votum bekräftigt, obwohl die Aktie am Dienstag (25.6.) aufgrund von Rückschlägen in der Pipeline zeitweise bis zu 10% verlor (vgl. PB v. 25.6.). In den letzten zwei Wochen wurden wir bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
Am Montagabend (24.6.) musste Merck den zweiten Rückschlag innerhalb von sechs Monaten in der Medikamenten-Pipeline verkraften.
Bei Formycon gefällt uns schon seit geraumer Zeit die gut getaktete Abfolge von in der Entwicklung befindlichen Biosimilaren, die ab 2025 jeweils Medikamente mit milliardenschweren Jahresumsätzen ablösen könnten.
Bei Merck sind wir am 28.5. eingestiegen. Am 14.5. haben wir Hannover Rück von Halten wieder auf Kaufen hochgestuft.
Der Kapitalmarkttag von Merck hatte im Oktober unseren Blick schon auf das Jahr 2024 gelenkt. Die jüngst vorgelegten Q1-Zahlen (15.5.) lassen die damals erhoffte Trendwende (vgl. PB v. 20.10.23) teilweise erkennen.
Die Rekordjagd des DAX reißt nicht ab: Mit einem Anstieg von 4,1% lief es im Februar so gut wie seit 2015 (+6,6%) im zweiten Börsenmonat eines Jahres nicht mehr.
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