
Merck denkt langfristiger als der Markt
Merck hat am Donnerstag beim Kapitalmarkttag zunächst mit einem erhöhten Ausblick für die Healthcare-Sparte an den Märkten Gefallen gefunden. Warum die Aktie dann im Verlauf des Tages unter Druck geriet.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“

Merck hat am Donnerstag beim Kapitalmarkttag zunächst mit einem erhöhten Ausblick für die Healthcare-Sparte an den Märkten Gefallen gefunden. Warum die Aktie dann im Verlauf des Tages unter Druck geriet.
Die Merck-Aktie schoss am Mittwoch um 10% nach oben – der höchste Tagesgewinn seit März 2022. Grund war der Pfizer-Deal in den USA, der zeigt, wie wertvoll ein starker US-Fußabdruck und Investitionen vor Ort für einen Pharmakonzern sind.
Lufthansa setzt den Rotstift an +++ Ottobock legt Preisspanne für Börsengang fest; Gründer gerät derweil ins Visier der Steuerfahnder +++ US-Erstanträge fallen +++ US-Regierung kündigt 100% Zoll auf Pharmaprodukte an
Trotz einiger positiver Überraschungen bleiben die DAX-Konzerne im zweiten Quartal unter Druck. Gedämpfte Prognosen für 2025 und sinkende Gewinnerwartungen drücken auf die Stimmung.

Der feste Euro und eine Rückstellung im kleinsten Segment Electronics belasteten das Quartalsergebnis von Merck. Doch die Entwicklung der beiden großen Sparten macht Mut. Worauf es in den kommenden Quartalen ankommt.

Die Erwartungen an die Q2-Zahlen von Merck in der kommenden Woche sind gedämpft. Schuld daran ist der schwache US-Dollar. An unserer Bewertung der Aktie ändert das nichts.

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Jetzt anmeldenEine Analystenwarnung zum Patentschutz von Mavenclad zwang die Merck-Aktie zu Wochenbeginn kurz in die Knie. Doch die Darmstädter können Anleger beruhigen.
Konsumklima in Deutschland hellt sich auf +++ Veränderungen in der DAX-Familie +++ YOC-Aktie mit starken Zahlen
Unsere ausführliche Analyse hat gezeigt: In der DAX-Aktie schlummert Potenzial, das vom Markt aktuell nicht ausreichend gewürdigt wird.
In Teil 3 unserer Serie werfen wir einen Blick auf die aktuell günstige Bewertung von Merck. Wir analysieren dabei, ob die Maßnahmen zur operativen Trendwende im Healthcare-Bereich nachhaltige Kursgewinne ermöglichen.

Über die Rechtsform der Merck KGaA haben im ersten Teil unserer Serie gesprochen. Jetzt wenden wir uns der „Problemzone“ unter den Geschäftsbereichen zu: HealthCare. CEO Belén Garijo dreht zur Abhilfe an zwei Stellschrauben.
Die Merck-Aktie (−18% seit Jahresbeginn) hinkt dem DAX hinterher und fiel im April auf ein 5-Jahres-Tief – eine Kaufchance? Zum Auftakt unserer Serie über den Darmstädter Konzern beleuchten wir die KGaA-Rechtsform und ihre Vor- und Nachteile.
Die Darmstädter Merck kämpft seit geraumer Zeit mit Schwierigkeiten im eigenen Medikamenten-Portfolio. Konzernchefin Belén Garijo will daher extern zukaufen – und könnte sich jetzt einen innovativen US-Krebsspezialisten zu einem attraktiven Preis sichern.
Bei Merck stimmt aus unserer Sicht weiterhin der Trend. Das Umsatz- und Gewinnwachstum haben sich im vierten Quartal beschleunigt. Für die konservative 2025er-Guidance gibt es einen einfachen Grund.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Mit strategischen Zukäufen treibt die deutsche Merck ihr geplantes Wachstum zielgerichtet voran. Die Anleger zeigen sich zuletzt aber skeptisch – was zu einer historisch günstigen Bewertung führt.
Die Q3-Zahlen von Merck zeigen Fortschritte. Der Umsatz fällt wie erwartet aus, das ber. EBITDA liegt erstmals seit sieben Quartalen über Vorjahr. Der Markt hatte aber offenbar auf ein höheres Tempo und andere Wachstumstreiber gehofft.
Die neuen Mittelfrist-Ziele, die Merck-Chefin Belén Garijo auf dem Kapitalmarkttag am Donnerstag (17.10.) präsentierte, fielen etwas gedämpfter aus als die ambitionierten Vorgaben aus dem Jahr 2019. Dennoch stieg die Aktie (165,15 Euro; DE0006599905) am selben Tag um 7% und war damit zweitbester DAX-Titel. Der Grund – Garijo wählte die richtigen Zauberworte.
Heute geht es um Siemens Health, Merck und um Wüstenrot & Württembergische.
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