Mensch und Maschine AG Software SE Aktie (DE0006580806)

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Platow-Fonds im Oktober – 200%-Marke geknackt

Das gab es in neuneinhalb Jahren Platow-Fonds noch nie: Neun der zehn Top-Ten-Positionen legten im Berichtsmonat mit einer zweistelligen Wachstumsrate zu. Lediglich bei Bechtle reichte es – trotz einer Serie von Allzeithochs – „nur“ zu einem Plus von 4%. Den Vogel in der Liste der größten Positionen schoss wieder einmal der IT-Dienstleister GFT ab, der nicht nur 23% im Wert zulegte, sondern wegen seiner hohen Gewichtung auch den größten Portfoliobeitrag ablieferte.
Im Gesamtportfolio reichte es aber nur für Platz 2. Die Krone des Monatssiegers sicherte sich im Oktober mit einem Kursplus von 25% ein anderer IT-Dienstleister: All for One Steeb. Mehr als die Hälfte aller Portfolio­aktien legte im Oktober prozentual zweistellig zu – auch das ist ein Novum. Die Gewinnerliste ist lang, deshalb leisten wir uns hier den Luxus, nur die Plätze 3 bis 10 aufzuführen: Dürr (+21%), USU Software (+21%), BMW Vz. (+20%), IVU Traffic (+19%), Grenkeleasing (+18%), Zooplus (+18%), Frosta (+17%) sowie Krones (+16%).

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MuM – Halbjahr nicht verdoppeln!

Adi Drotleff blickt in der Telefonkonferenz von Mensch und Maschine (MuM) zufrieden auf das erste Halbjahr zurück. Dabei freut sich der Vorstandschef über den Wachstumstrend, der bereits seit fünf Quartalen anhalte. Die Softwareschmiede schaffte bei Umsatz und EBITDA ein Plus von 15%, wobei die beiden Segmente Software und Systemhaus sehr unterschiedlich abschnitten. Während erstes ein solides Erlösplus von knapp 9% zu einem EBITDA-Sprung um 24% nutzte, steigerte zweites den Umsatz dank des starken Schweizer Frankens zwar um 18%, kam beim EBITDA mit +1,6% aber kaum über das Vorjahr hinaus. Das liegt laut Drotleff noch am letztjährigen Verkauf des Distributionsgeschäfts, der damit abgehakt ist.

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MuM will EPS bis 2016 verdoppeln

In seinem mittelfristigen Ausblick anlässlich der 2014er-Zahlen gibt sich der Softwarehersteller Mensch und Maschine (MuM) gewohnt forsch: In fünf bis sechs Jahren soll sich die EBITDA-Marge von zuletzt 7,8 auf etwa 12% steigern, das Nettoergebnis soll sich bereits im kommenden Jahr von jetzt 0,24 auf dann 0,43 bis 0,50 Euro in etwa verdoppeln.

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Bausoftware – Erfolgreiche Nische an der Börse

Dass die passende Software aus dem Bauwesen nicht mehr wegzudenken ist, haben wir in PLATOW Börse wiederholt thematisiert. Die Programme sparen Zeit und Geld, weil Entwürfe digital schnell weitergegeben werden und mehrere Personen gleichzeitig darauf zugreifen können. Dass die Hersteller mit ihren Angeboten Erfolg haben, hat sich an der Börse herumgesprochen. So stiegen seit September 2013 mit Nemetschek und RIB Software gleich zwei Anbieter in den TecDAX auf.

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MuM schlägt Brücken in die Schweiz

Allen Sorgen um die Konjunktur zum Trotz hat Mensch und Maschine (MuM) ein solides drittes Quartal hingelegt. Der Spezialist für Konstruktions- und Fertigungssoftware steigerte seine Erlöse gegenüber Vorjahr um 14% auf 32,3 Mio. Euro, das Nettoergebnis sprang sogar von 1,3 Mio. auf 2,81 Mio. Euro. Auf Neunmonatsbasis kommen die Bayern damit auf ein Umsatzplus von 10% auf 103 Mio. Euro, wozu vor allem das ohnehin größere Systemhausgeschäft beitrug. Das Segment erzielte ein Erlösplus von 11% auf 75,4 Mio. Euro.

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MuM – Zur Halbzeit voll im Plan

Adi Drotleff hat ehrgeizige Ziele. Im Geschäftsjahr 2018 soll die von ihm geführte Mensch und Maschine (MuM) mehr als 210 Mio. Euro umsetzen, das Nettoergebnis die Marke von 15 Mio. Euro übertreffen. Sobald eine Erhöhung aus dem Free Cashflow finanzierbar ist, will der CEO außerdem die Dividende erhöhen, die seit 2011 konstant bei 0,20 Euro je Aktie (6,10 Euro; DE0006580806) liegt.

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Bausoftwareaktien schießen in die Höhe

„Früher haben wir unsere Entwürfe gezeichnet, heute machen wir sie am Computer und können Bilder erschaffen, die realer aussehen als die Realität,“ sagte David Chipperfield kürzlich in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Was der renommierte Baumeister als Kritik an den überzeichneten Hochglanzentwürfen der Architekturbüros meinte, bietet anderen eine lukrative Geschäftsgrundlage. Schließlich erleichtert das Planen am Computer den Weg zum fertigen Gebäude in nahezu allen Phasen. Anbieter für Bausoftware boomen daher auch an der Börse.

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MuM plant schon wieder ehrgeizig

Mit gerade einmal 15% Zuwachs fällt die Bilanz unseres Einstiegs beim Softwareanbieter Mensch und Maschine (MuM)vor bald zweieinhalb Jahren bislang bescheiden aus. Damals reizte uns das Ziel des Managements, ab dem Geschäftsjahr 2013 eine „nachhaltig zweistellige Rendite“ zu erzielen. Nach den am Montag veröffentlichten Vorabzahlen ist daraus jedoch nichts geworden, die EBITDA-Marge erreichte im abgelaufenen Fiskaljahr lediglich 6,2%. Zwar hatte der Spezialist für Bau- und Architektursoftware zuletzt nur noch mit einem EBITDA von 9 Mio. Euro geplant, doch auch diesen Wert verfehlten die Bayern mit rund 7,8 Mio. Euro relativ deutlich.

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MuM – Diesmal kein Autodesk-Effekt

Hatte die angekündigte Preiserhöhung des Partners Autodesk im Vorjahr noch für einen Run auf die Wartungsverträge der entsprechenden Software gesorgt, ist das Q3 beim CAD-Spezialisten Mensch und Maschine (MuM) im laufenden Jahr hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben. So gingen die Erlöse um 10,5% zurück. Zwar erzielte das Softwareunternehmen bezogen auf die ersten neun Monate mit 93,5 Mio. Euro noch immer ein Erlösplus von 5,8%. An die nach eigenen Angaben „ambitioniert“ gewählten Gesamtjahresziele glauben die Bayern allerdings nicht mehr. Obwohl das Schlussquartal noch einmal stark ausfallen soll, reduziert Vorstandschef Adi Drotleff die Umsatzguidance an beiden Ende der Spanne um 5 Mio. Euro auf 130 Mio. bis 135 Mio. Euro. Das EPS soll statt 0,30 Euro auf dem Vorjahresniveau von 0,24 Euro liegen. 

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MuM-Chef nimmt 2015 in den Blick

„Wir haben strategisch keine Gründe, großartig zuzukaufen“, erklärt Adi Drotleff in einer Konferenz anlässlich der Halbjahreszahlen von Mensch und Maschine (MuM). Schließlich sei das IT-Unternehmen in seinem Systemhaussegment europaweit bereits Marktführer für Autodesk-Produkte. Daher will der Vorstandschef bei Akquisitionen sehr selektiv vorgehen. Interessant blieben aber die Beneluxländer, bisher ein weißer Fleck auf der MuM-Landkarte. Ein bis zwei Zukäufe plant Drotleff in diesem Jahr dennoch. 2013 werden sich diese aber nicht mehr bei Umsatz und EBITDA bemerkbar machen.

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Dividendensaison 2013 – Alle Kleinen im Check

In den Ausgaben vom 15. und 22. April haben wir Ihnen die Dividendenhits aus den vier Hauptindizes vorgestellt. Im dritten und letzten Teil unserer Dividendenserie widmen wir uns nun den Aktien, die nicht im DAX, MDAX, TecDAX oder SDAX gelistet sind, aber hohe Dividendenrenditen und ein gewisses Kurspotenzial bieten. Wer diese Kriterien erfüllt, aber (wie z. B. Atoss Software) in dieser Saison schon gezahlt hat, wird nicht berücksichtigt.

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Mensch und Maschine – Es lockt die Steuerfreiheit

„Weil derzeit ja vieles vorgezogen wird, sogar die Papstwahl, ziehen wir bei Mensch und Maschine (MuM) unsere endgültigen Zahlen ebenfalls auf heute vor“, schmunzelte Adi Drotleff am Donnerstag auf der m:access Analystenkonferenz. Bereits im Januar (PB v. 23.1.) hatte der CEO und Großaktionär die vorläufigen Zahlen präsentiert, nun reichte er den Dividendenvorschlag nach: 0,20 Euro, wie im Vorjahr.

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MuM verpasst ambitioniertes Ziel

Nach neun Monaten hatte der Softwarespezialist Mensch und Maschine (MuM) für 2012 noch einen Nettogewinn von „rund 5 Mio. Euro“ in Aussicht gestellt. Da kommen die ca. 3,6 Mio. Euro, die das Unternehmen jetzt nach ersten Zahlen tatsächlich erreicht hat, doch etwas enttäuschend daher, auch wenn CEO Adi Drotleff die Prognose im Herbst als „ambitioniert“ bezeichnet hatte.

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MuM – In Bayern nichts Neues

„Ziel für 2012 ist unverändert ein EBITDA in Höhe von ca. 11,5 Mio. Euro und ein Nettogewinn von rund 5 Mio. Euro“, so Vorstandschef Adi Drotleff anlässlich der Neunmonatszahlen von Mensch und Maschine (MuM). Damit bleibt bei dem Softwareunternehmen alles beim Alten; soll heißen, dass auch die europaweiten Akquisitionspläne weiter auf Eis liegen.

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Mensch und Maschine schaltet in den Leerlauf

„Wir sind in Sachen Übernahmen etwas vom Gas gegangen“, so Vorstandschef Adi Drotleff zu den Expansionsplänen des Softwareunternehmens Mensch und Maschine (MuM) anlässlich der Halbjahreszahlen. Das Marktumfeld trübt sich ein für die Bayern, die daher im laufenden Jahr nicht so viele Systemhäuser akquirieren werden wie ursprünglich geplant.

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MuM verspricht hohe Dividende

Mensch und Maschine (MuM) hat endgültige Zahlen für das erste Quartal 2012 vorgelegt. Das EBITDA ist mit 3,34 Mio. Euro jetzt deutlich höher als vorläufig mit 3,0 Mio. Euro gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahm das EBITDA um 17% zu. Das Nettoergebnis des Spezialisten für computergestützte Konstruktions-Software verbesserte sich um 72% auf 1,32 Mio. Euro.

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Ticker: Mensch und Maschine

Trotz schwächerer konjunktureller Aussichten gibt sich Mensch und Maschine sehr optimistisch für die kommenden Jahre. Der Anbieter von CAD/CAM-Software erwartet für 2012 eine Verdopplung des Nettogewinns auf rund 5 Mio. Euro bzw. 0,30 bis 0,35 Euro pro Aktie. 2014 sei ein Nettoergebnis von über 10 Mio. Euro möglich.

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MuM – Wieder schwarze Zahlen

Mensch und Maschine, ein Anbieter von CAD-/CAM-Software, erntet allmählich die Erlöse des 25 Mio. Euro-Verkaufs seines Distributionsgeschäfts. Die Jahresbilanz 2011 sieht dadurch insgesamt viel besser als im Vorjahr aus.

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MuM – Dividende wird verdoppelt

Das Highlight des dritten Quartals hatte Mensch und Maschine (MuM) bereits Mitte September verkündet – nämlich den Verkauf des gesamten Distributionsgeschäftes an die Tech Data-Gruppe und den damit verbundenen letzten Schritt bei der Umstellung hin zum Systemhausgeschäft. Abgesehen von dieser Transaktion, die dem Software-Unternehmen einen Sonderertrag von 0,20 Euro je Aktie beschert und ein 2011er-EPS zwischen 0,40 bis 0,50 Euro erwarten lässt, lief es aber auch sonst recht gut. Und das „allen Konjunktur-Unkenrufen zum Trotz“, wie Vorstandslenker Adi Drotleff betont.

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