
Kontron marschiert in die richtige Richtung
Kontron ist in Sachen Neuausrichtung auf einem guten Weg. Vor allem die steigenden Margen überzeugen, auch wenn diese durch Sonderfaktoren positiv beeinflusst wurden.
Kontron ist in Sachen Neuausrichtung auf einem guten Weg. Vor allem die steigenden Margen überzeugen, auch wenn diese durch Sonderfaktoren positiv beeinflusst wurden.
Der IT-Anbieter Kontron verbucht kontinuierlich neue Großaufträge. Am Donnerstag verkündete der Konzern einen Ordereingang im Volumen von rund 250 Mio. US-Dollar aus der Automobilbranche. Als weltweit einziger europäischer Produzent von 5G-Modulen profitiert das Unternehmen von der wachsenden Nachfrage nach Elektrifizierung, Konnektivität und Automatisierung von Fahrzeugen. Umsätze bringt dieser Deal allerdings erst ab 2026.
Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Dieses (wohl irrtümlich) Mark Twain zugeschriebene Bonmot hat seine Gültigkeit auch im August 2024 bewiesen. Der Berichtsmonat begann wie ein „typischer August“: mit einem kräftigen Sommergewitter an den Börsen. Der konkrete Anlass hierfür lässt sich in diesem Fall nicht zweifelsfrei klären. Als Favoriten gelten die Auflösung von Carry-Trades um den japanischen Yen, der schwache Arbeitsmarktbericht in den USA, welcher Rezessionsängste aufkommen ließ, oder eine durch die vorherige Tech-Euphorie beförderte generelle Korrekturanfälligkeit an den Börsen.
Der August brachte mächtig Bewegung in die Indizes. Der DAX etwa rutschte zu Monatsbeginn rund 8% ab und hat seither erst die Hälfte gutgemacht.
Mehr zu Compugroup erfahren Sie in dieser Ausgabe. Bei Eckert & Ziegler haben wir den Stopp am 9.7. von 30,75 Euro auf 32,50 Euro angehoben und bei Kontron bekräftigten wir am 9.7. unser Kaufen-Votum.
Kontron hat vergangenen Mittwoch (3.7.) einen Großauftrag für Wallboxen im Wert von 120 Mio. Euro erhalten. Es ist bereits der zweite Großauftrag in kurzer Zeit für die Entwicklung und Herstellung von Elektroauto-Ladestationen.
Endlich volljährig! Was bei vielen Kindern Vorfreude auslöst und manchmal in einer fröhlichen Party gipfelt, kann auch bei Investmentfonds ein gern gesehener Meilenstein sein.
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Jetzt anmeldenDiesmal behandeln wir Cewe, Novonesis, sowie Kontron.
Bei Deutz und Grenke haben wir unser Kaufen-Votum am 02.05. bekräftigt. Zu Kontron erfahren Sie mehr in der heutigen Ausgabe der PLATOW Börse.
Kontron kommt 2024 an der Börse nicht in Fahrt. Seit Jahresbeginn steht bei der Aktie (19,15 Euro; AT0000A0E9W5) ein Minus von rd. 11%. Dabei sind die Linzer durch die Übernahme von Katek mit einem Paukenschlag ins neue Jahr gestartet.
In diesem Jahr wird es wieder einen neuen Ausschüttungsrekord geben.
Ein Update zu Cewe lesen Sie in dieser Ausgabe. Bilfinger akkumulieren wir bei Rücksetzern auf 40,10 Euro. Für Elmos, Norma und Kontron bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen.
War das jetzt ein guter oder ein schlechter Start ins neue Börsenjahr? Wer vor allem auf die gängigen Blue-Chip-Indizes S&P 500, Nasdaq 100 oder MSCI World schaut, neigt wohl Erstgenanntem zu. Auch hierzulande konnte der Leitindex DAX mit einem kleinen Zuwachs punkten. Doch abseits der Blue Chips wird das Bild trüber: Der mit Small Caps bestückte SDAX schloss den Auftaktmonat mit einem kleinen Minus ab, während der Mittelwerteindex MDAX sogar einen erstaunlich hohen Verlust einfuhr.
Kontron (21,86 Euro; AT0000A0E9W5) hat am Mittwoch (7.2.) drei Großaufträge in Höhe von 100 Mio. Euro (rd. 8% vom 2023er-Umsatz) an Land gezogen.
Für Villeroy & Boch und Fortec haben wir unsere Halte-Position bekräftigt. Bei Katek raten wir dazu, entweder das finale Kontron-Angebot abzuwarten oder die Aktie zu verkaufen. Bei Cenit haben wir den Stopp auf 8,95 (7,95) Euro angehoben. Wir wurden in den vergangenen beiden Wochen bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
Bei Kontron haben wir den Stopp von 14,50 Euro auf 15,40 Euro hochgezogen. In der heutigen Ausgabe besprechen wir unseren Musterdepotwert Elmos.
Die jüngsten Kursbewegungen bei Katek waren schon auffällig. Quasi aus dem Stand schoss die Aktie am Dienstag und Mittwoch (16./17.1.) um 20% in die Höhe. Am Donnerstagmorgen kam dann die Auflösung.
Zwei Prognoseanhebungen und 41% Kursgewinn: PB-Leser können mit der Jahresbilanz von Kontron zufrieden sein.
Die Großen hui, die Kleinen pfui. Derart zugespitzt lässt sich das Aktienjahr 2023 beschreiben. Wobei mit den „Kleinen“ in diesem Fall die Micro Caps gemeint sind, also die Aktien sehr kleiner Unternehmen „unterhalb“ des SDAX. Viele dieser Titel schafften es im Berichtsjahr nicht einmal über den Strich. Beispielsweise landete auch der Scale All Share Index im Minus.
In der heutigen Ausgabe besprechen wir Drägerwerk und Südzucker. Außerdem steigen wir bei Deutz mit Stopp bei 3,15 Euro und GFT mit Stopp bei 23,50 Euro neu ein. Bei Kontron haben wir den Stopp auf 15,40 Euro hochgezogen (vorher 14,50 Euro).
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