Jost Werke Aktie (DE000JST4000)

Deutsche Aktien

Jost Werke bleiben zu konservativ

Beim Lkw-Zulieferer Jost Werke brummt weiterhin v. a. das Asiengeschäft. Im saisonal sonst eher schwachen Q3 stieg der Umsatz der Neu-Isenburger um 15% auf 171,5 Mio. Euro, wobei Asien mit einem Umsatzplus von 59% herausragt. Besser noch: Mit Kupplungen, Stützwinden und anderem Lkw-Zubehör lässt sich richtig Geld verdienen.

US-Aktien

Der ungeliebte Bullenmarkt

Auch in Deutschland werden Verbraucher dieser Tage immer häufiger mit „Cyber-Angeboten“ zum Online-Kauf gedrängt. In den USA tobt derweil die Verkaufsschlacht zum Start der „Cyber Week“, die zusammen mit dem Geschäft rund um Thanksgiving den Startschuss für das wichtige Weihnachtsgeschäft gibt.

Emerging Markets

Jost Werke – Potenzial fürs Depot

Jost Werke liefert weltweit Sattelkupplungen, Stützwinden und andere Systeme für Zugmaschinen, Auflieger und Anhänger. Die Neu-Isenburger gehören zu den Stars im Segment Scale der Deutschen Börse: Seit dem IPO im Juli hat die Aktie schon rd. 60% an Wert gewonnen.

Deutsche Aktien

Bewegung im Depot

Liebe Leser der PLATOW Börse, Sie haben es in den vergangenen Tagen gemerkt: Es gibt Bewegung in unserem Depot. Das hat gute Gründe, denn zum Ende eines glänzenden Jahres 2017 wollen wir die Weichen für eine gute Depotstruktur 2018 stellen.

Emerging Markets

Jost-Werke – China-Absatz brummt

Die Jost-Werke liefern als international tätiger Lkw-Zulieferer Sattelkupplungen, Stützwinden und andere sicherheitsrelevante Systeme für Zugmaschinen, Auflieger und Anhänger. Die Neu-Isenburger, die erst im Juli den Sprung an die Börse geschafft haben, können sich bei guter Entwicklung in naher Zukunft Hoffnung auf eine SDAX-Aufnahme machen. Das Zahlenwerk des Lkw-Zulieferers überzeugt schon jetzt.

Deutsche Aktien

Statt IPO-Strom nur dünnes Rinnsal

Mit dem Finanzdienstleister Mybucks (siehe Seite 4) steht die zweite Neuemission des Jahres 2016 in Frankfurt an. Ja, Sie haben richtig gelesen: Der Mai ist fast vorbei, und in Deutschland hat es bislang nur die Biotechnologiefirma Brain via IPO an die Börse geschafft (siehe PB v. 22.1.). Der Wind­anlagenbauer Senvion hatte ursprünglich auch ein IPO im Sinn, ruderte aber zurück und gab sich mit einer Privatplatzierung zu abgesenkten Preisen zufrieden (siehe PB. v. 23.3.). Ferner gab es zwei Notierungsaufnahmen im Entry Standard (SendR und Spobag). Das war es dann aber auch schon.

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