Hornbach hält sein Pulver trotz Strafzinsen der Banken trocken
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Nach einem hervorragenden ersten Quartal (per 31.5.) hatten sich zuletzt die Stimmen gemehrt, die der Baumarktkette Hornbach ein deutlich schwächeres zweites Viertel vorhersagten. Diese Befürchtungen spiegelten sich auch an der Börse wieder, wo das Unternehmen gleich doppelt im SDAX notiert. Die Holding-Aktie verlor seit ihrem Hoch im Juli knapp 21%, der Anteilschein der Baumarkttochter 17%. Letzlich musste sich das zweite Quartal mit einem starken Vorjahreswert messen, und da konnte die Gruppe zumindest umsatzseitig mithalten (+0,2% auf 940,4 Mio. Euro). Das EBIT fiel jedoch um ein sattes Viertel auf 65,3 Mio. Euro.
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