Atoss Software will in den MDAX
Der Personalsoftware-Spezialist Atoss Software hat seit Freitag (6.9.) zwei gleich starke Großaktionäre.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
Der Personalsoftware-Spezialist Atoss Software hat seit Freitag (6.9.) zwei gleich starke Großaktionäre.
Weltweit hatten es Unternehmen im Q2 schwer. Während die Wirtschaft in den USA noch relativ stabil war, stotterte sie in Europa und insbesondere in China. Zwar ging die Inflation zurück, doch sie stellte weiterhin einen erheblichen Belastungsfaktor dar: Der Kostendruck blieb hoch, und die Nachfrage der Konsumenten, deren Portemonnaies enger wurden, wurde selektiver.
Mit guten Zahlen im Rücken wagte die Aktie der LSE gestern erneut einen Angriff auf das Allzeithoch vom Februar 2021 (wohlgemerkt wurde die Marke in Euro bereits gerissen). Damals stand die Euphorie um den angekündigten Refinitiv-Deal am Höhepunkt.
An den internationalen Finanzmärkten ist die Volatilität zurück.
Zusammen mit den Q2-Zahlen hat Deutsche Börse am Mittwochabend (24.7.) die 2024er-Guidance angehoben. Die neuen, jeweils 100 Mio. Euro höheren Ziele unseres Musterdepotwerts (Umsatz: mehr als 5,7 Mrd.; EBITDA: mehr als 3,3 Mrd. Euro) liegen zwar unter den Schätzungen (6,0 Mrd. bzw. 3,34 Mrd. Euro).
Die Simcorp-Übernahme erweist sich als der erhoffte Ergebnis-Beschleuniger für unseren Musterdepotwert Dt. Börse.
Das Kürzel klang kryptisch. Aber binnen weniger Monate löste die geheimnisvolle Buchstabenfolge GPT (Generative Pre-trained Transformer) eine technologische Revolution aus, die in den kommenden Jahren unsere Wirtschafts- und Arbeitswelt komplett umkrempeln wird. Im November 2022 schaltete das US-Softwareunternehmen OpenAI den Chatbot ChatGPT frei, der, auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) und vom User mit nur wenigen Stichworten, so genannten Prompts, gefüttert, in Windeseile komplexe Texte in erstaunlich geschliffener Sprache zum gewünschten Thema ausspuckt. Innerhalb weniger Tage nutzten weltweit mehr als 100 Mio. User das neue Programm und machten ChatGPT zu der am schnellsten wachsenden Plattform aller Zeiten. War Künstliche Intelligenz zuvor vor allem eine Spielwiese für Tech-Nerds, schwärmten plötzlich auch Unternehmenslenker aus anderen Branchen von den ungeahnten Fähigkeiten des unscheinbaren Chatbots und den Chancen künftiger KI-Anwendungen.
Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen hat die Aktienmärkte seit Herbst in einen Rausch versetzt. Insbesondere die hochkapitalisierten Unternehmen innerhalb der weltweiten Leitindizes sind von einem Hoch zum nächsten gejagt und haben besser als kleine und mittelgroße Unternehmen abgeschnitten.
Im Musterdepot der PLATOW Börse ist die Deutsche Börse schon länger ein fester Bestandteil. Denn die Vorzüge der stetigen Einnahmen durch den Handel mit Wertpapieren, neue Listings und zusätzliche Gebühren für z.B. Clearing- sowie Datendienste liegen auf der Hand.
Die 2023er-Zahlen der London Stock Exchange (LSE) vom Donnerstag (29.2.) lieferten ein gemischtes Bild ab.
Unser Musterdepotwert Dt. Börse hat mit 2023er-Rekordzahlen (Umsatz: +17%; EBITDA: +16,5%) und einem soliden Ausblick die Erwartungen erfüllt.
Takkt steigt in den SDAX auf, nachdem die Deutsche Börse am Montagabend (22.1.) außerplanmäßige Änderungen ihrer Index-Familie bekanntgab. Damit wird das Handelsunternehmen für Geschäftsausstattung wieder zunehmend in den Anlegerfokus rücken.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Dt. Börse, Sixt und Friedrich Vorwerk.
Mit den am 6.12. vorgelegten Jahreszahlen ist Tui der Turnaround gelungen. Bei Präsentation der Q3-Bilanz hatte CEO Sebastian Ebel noch von Unsicherheiten im Wintergeschäft gesprochen. Jetzt glänzte der Tourismus-Riese im Schlussquartal.
Wie die Dt. Börse am Mittwoch (22.11.) mitteilte, wird die Kappungsgrenze für die DAX-Familie angehoben.
Mit den neuen Wachstumszielen „New Horizon 2026“, die Theodor Weimer am Dienstag (7.11.) den Analysten vorstellte, hat der Ende 2024 scheidende CEO der Deutschen Börse seinem noch zu findenden Nachfolger mächtig große Schuhe in den Schrank gestellt.
Zur Wochenmitte legten sowohl Deutsche Börse (18.10.) als auch London Stock Exchange (LSE; 19.10.) Q3-Zahlen vor. Auch wenn die Londoner dabei wie üblich bei einem Q1 und Q3 nur Umsatzzahlen preisgaben, lassen sich aus dem Vergleich einige Rückschlüsse ziehen – und die fallen durchaus positiv für unseren Frankfurter Musterdepotwert aus.
Deutsche Börse (163,95 Euro; DE0005810055) hat 91,11% der Anteile an Simcorp (Ziel: 50%) angedient bekommen.
Die Q2-Zahlen (25.7.) der Deutschen Börse (Nettoerlöse: +20%; EBITDA: +25%; Netto: +30%) übertrafen die Markterwartungen um rd. 4%. Unser Musterdepotwert wird die Guidance wenig überraschend übertreffen (Erlöse: > 4,5 Mrd.; Konsens: 4,8 Mrd.; EBITDA: > 2,8 Mrd.; Konsens: 2,87 Mrd. Euro).
Bei der Übernahme des dänischen Software-Spezialisten Simcorp durch die Dt. Börse läuft alles nach Plan, versicherte uns ein Sprecher des Börsenplatzbetreibers am Freitag (7.7.).
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